Tunnel der B 296: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Schlossberg Tunnel B28 Nordseite.jpg|mini|Nordportal des Tunnels]]
[[Bild:Schlossberg Tunnel B28 Nordseite.jpg|mini|Nordportal des Tunnels]]
[[Bild:Schlossberg Tunnel B28 Innen.jpg|mini|Im Tunnel]]
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Der '''Tunnel der [[B 296]]''' (bis Ende 2017 der [[B28]]) wird meistens einfach '''Schlossbergtunnel''' genannt. Er ist ca. 290 m lang und besteht aus drei Röhren, die beiden äußeren jeweils zwei-spurigen Röhren werden von der Bundesstraße genutzt, die mittlere kleinere fungiert als Service- bzw. Rettungstunnel. Er verläuft ca. 100 m westlich zum parallelen, deutlich älteren [[Tunnel der Ammertalbahn]].
Der '''Tunnel der [[B 296]]''' (bis Ende 2017 der [[B28]]) wird meistens einfach '''Schlossbergtunnel''' genannt. Er ist ca. 290 m lang und besteht aus drei Röhren, die beiden äußeren jeweils zwei-spurigen Röhren werden von der Bundesstraße genutzt, die mittlere kleinere fungiert als Service- bzw. Rettungstunnel. Er verläuft ca. 100 m westlich zum parallelen, deutlich älteren [[Tunnel der Ammertalbahn]].

Version vom 3. August 2019, 07:48 Uhr


SchlossbergtunnelGeo-Cache leeren
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Schlossbergtunnel in Tübingen bei Nacht 2019 001.jpg
Bundesstraße
OberflächeAsphalt
Maximalhöhe4,2 m
Höchstgeschwindigkeit50 km/h
Einbahnstraßeja
Beleuchtet
  1. default: 24/7
Bürgersteignicht vorhanden
Fahrräderverboten
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Brücke südlich des Tunnels
Nordportal des Tunnels
Im Tunnel

Der Tunnel der B 296 (bis Ende 2017 der B28) wird meistens einfach Schlossbergtunnel genannt. Er ist ca. 290 m lang und besteht aus drei Röhren, die beiden äußeren jeweils zwei-spurigen Röhren werden von der Bundesstraße genutzt, die mittlere kleinere fungiert als Service- bzw. Rettungstunnel. Er verläuft ca. 100 m westlich zum parallelen, deutlich älteren Tunnel der Ammertalbahn.


Geschichte

Der dringend erforderlichen Entlastungs- und Umgehungsstraße mit ihren Auf- und Abfahrten musste leider ca. ein Drittel der uralten Lindenallee auf dem Oberen Wöhrd geopfert werden.


Sanierung

Ab März 2013 wurde der Tunnel umfangreich saniert (z.B. Fahrbahn) und auf den neusten Stand der Sicherheitstechnik (z.B. Brandschutz) gebracht. Dazu wurde erst eine Röhre etwa ein Jahr gesperrt und der Verkehr einspurig durch die andere Röhre umgeleitet, dann ein Jahr später wird die andere Röhre gesperrt und der Verkehr durch die zuerst sanierte Röhre geleitet.[1]


Quellen

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Schwäbisches Tagblatt vom 15.01.2013, Seite 19
  2. "Tübinger Blätter", Bürger- und Verkehrsverein Tübingen e.V., 1979, Seite 122
  3. Schwäbisches Tagblatt, Ausgabe vom 21.03.2018 im Tübinger Teil