Tierversuchsstadt Tübingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Slogan "Tierversuchsstadt Tübingen" und das Ortsschild-Motiv geht zurück auf eine Initiative der [[Antispeziesistischen Aktion Tübingen]], die im März 2010 zu einer [http://asatue.blogsport.de/2010/03/26/ankuendigung-grosser-aktionstag-in-tuebingen/ offenen Aktionsphase gegen Tierversuche] aufrief; in dem Aufruf erklärte sie die "Universitätsstadt" zur "Tierversuchsstadt".
[[Bild:schild_vorn.jpg|thumb|150px| Ortsschild-Motiv "Tierversuchsstadt Tübingen"]]
Der Slogan "Tierversuchsstadt Tübingen" und das Ortsschild-Motiv gehen zurück auf eine Initiative der [http://asatue.blogsport.de Antispeziesistischen Aktion Tübingen], die im März 2010 zu einer [http://asatue.blogsport.de/2010/03/26/ankuendigung-grosser-aktionstag-in-tuebingen/ offenen Aktionsphase gegen Tierversuche] aufrief; in dem Aufruf erklärte sie die "Universitätsstadt" zur "Tierversuchsstadt".
Es heißt darin: "Was hinter den Türen Tübinger Institute, finanziert durch öffentliche Gelder, geschieht, würde, geschähe es beim Menschen, Folter und Mord genannt werden. Mit moderner, verantwortungsbewusster Forschung hat das unserer Ansicht nach nichts zu tun, weshalb wir die „Universitätsstadt“ Tübingen hiermit zur „Tierversuchsstadt“ erklären, um Bewusstsein für die Problematik von Tierversuchen in der Öffentlichkeit zu schaffen."
Es heißt darin: "Was hinter den Türen Tübinger Institute, finanziert durch öffentliche Gelder, geschieht, würde, geschähe es beim Menschen, Folter und Mord genannt werden. Mit moderner, verantwortungsbewusster Forschung hat das unserer Ansicht nach nichts zu tun, weshalb wir die „Universitätsstadt“ Tübingen hiermit zur „Tierversuchsstadt“ erklären, um Bewusstsein für die Problematik von Tierversuchen in der Öffentlichkeit zu schaffen."

Version vom 8. Oktober 2010, 21:36 Uhr

Ortsschild-Motiv "Tierversuchsstadt Tübingen"

Der Slogan "Tierversuchsstadt Tübingen" und das Ortsschild-Motiv gehen zurück auf eine Initiative der Antispeziesistischen Aktion Tübingen, die im März 2010 zu einer offenen Aktionsphase gegen Tierversuche aufrief; in dem Aufruf erklärte sie die "Universitätsstadt" zur "Tierversuchsstadt". Es heißt darin: "Was hinter den Türen Tübinger Institute, finanziert durch öffentliche Gelder, geschieht, würde, geschähe es beim Menschen, Folter und Mord genannt werden. Mit moderner, verantwortungsbewusster Forschung hat das unserer Ansicht nach nichts zu tun, weshalb wir die „Universitätsstadt“ Tübingen hiermit zur „Tierversuchsstadt“ erklären, um Bewusstsein für die Problematik von Tierversuchen in der Öffentlichkeit zu schaffen."