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Das bekannteste Model: 1a (mit Sitzvertiefung)
Anzeige der Stuhlfabrik Schäfer von
1934 mit drei Modellen des Tübinger Stuhls in der obersten Reihe
Das von Professor Adolf Gustaf Schneck entworfene Model im Nationalsozialismus
Ein Erinnerungsstück an das 70jährige Betriebsjubiläum der Stuhlfabrik Schäfer im Tübinger
Stadtmuseum zeigt einen Tübinger Stuhl
Die Stuhlfabrik Schäfer setzte um
1953 werbewirksam Elefanten zum Testen Ihrer Tübinger Stühle ein. Foto im Tübinger
Stadtmuseum
Der Tübinger Stuhl ist eine ehemalige Modellreihe von Holzstühlen der Tübinger Stuhlfabrik Schäfer. Es gibt nicht ein so benanntes Modell, sondern verschiedene Ausführungen. Sie unterscheiden sich in in der Art der Lehne, der Sitzfläche (Form, teilweise vertiefte Sitzfläche) und der Sitzhöhe unterschieden.
Am bekanntesten ist das Modell 1 und 1a. Letzteres mit Sitzvertiefung. Dieser wurde von Professor Adolf Gustaf Schneck von der Kunstgewerbeschule Stuttgart als Basis genommen und in Version mit zwei Lehnensprossen aus Buche optisch verbessert. Später wurden aus den zwei Sprossen drei.
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