Tübinger Höhenweg: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[Bogentor]], [[Hölzlestor]], [[Heuberger Tor]] | * [[Bogentor]], [[Hölzlestor]], [[Heuberger Tor]] | ||
* Großer Gehrenkopf, [[Neuer Botanischer Garten|Botanischer Garten]] (oberhalb des [[Arboretum]]s), [[Waldhausen]] | * [[Großer Gehrenkopf]], [[Neuer Botanischer Garten|Botanischer Garten]] (oberhalb des [[Arboretum]]s), Bauerndorf [[Waldhausen]] | ||
* [[Waldhäuser-Ost]] (baubiologische Siedlung [[Schafbrühl]] von 1985, Wohnblocks und Hochhäuser der 1960-er und 1970-er Jahre, Straße „[[Bei den Römergräbern]]“: Grabhügel der [[Vor-_und_Frühgeschichte_von_Tübingen#Hallstattzeit|Hallstattzeit]]) | * [[Waldhäuser-Ost]] (baubiologische Siedlung [[Schafbrühl]] von 1985, Wohnblocks und Hochhäuser der 1960-er und 1970-er Jahre, Straße „[[Bei den Römergräbern]]“: Grabhügel der [[Vor-_und_Frühgeschichte_von_Tübingen#Hallstattzeit|Hallstattzeit]]) | ||
* [[Horemer]], [[Sternwarte]], [[Obere Viehweide]]/[[Technologiepark Tübingen-Reutlingen]] mit Firmen [[CureVac AG]], [[CeGaT GmbH]] u.a., [[Max-Planck-Institute]] | * [[Horemer]], [[Sternwarte]], [[Obere Viehweide]]/[[Technologiepark Tübingen-Reutlingen]] mit Firmen [[CureVac AG]], [[CeGaT GmbH]], [[Tübingen AI Center|AI Center]] u.a., [[Max-Planck-Institute]] | ||
* [[Eberhardshöhe]] (Denkmal für die Gefallenen der Universität Tübingen) | * [[Eberhardshöhe]] (Denkmal für die Gefallenen der Universität Tübingen) | ||
* [[Winkelwiese]], Hochwasserdamm [[Gutleuthausbach]] | * [[Winkelwiese]], Hochwasserdamm [[Gutleuthausbach]] | ||
* [[Sand]] ([[Eberhard-Wildermuth-Siedlung]], Siedlungsbau ab 1951; ehemaliges [[Standortlazarett]] 1935 - 1945, Versorgungskrankenhaus bis 1986, [[Uni-Campus Sand | * [[Sand]] ([[Eberhard-Wildermuth-Siedlung]], Siedlungsbau ab 1951; ehemaliges [[Standortlazarett]] 1935 - 1945, Versorgungskrankenhaus bis 1986, [[Uni-Campus Sand]] ab 1990) | ||
* [[Friedenseiche]] (gepflanzt 1871) | * [[Friedenseiche]] (gepflanzt 1871) | ||
* Mobilfunkmast und [[Mischwasserbehälter Sand]] | |||
* Abstieg oberhalb der alten [[Sophienpflege]] (ehemaliger [[Klosterhof]]) ins [[Goldersbach]]tal | * Abstieg oberhalb der alten [[Sophienpflege]] (ehemaliger [[Klosterhof]]) ins [[Goldersbach]]tal | ||
* rechterhand [[Denzenberg-Viertel]] (überwiegend Villen und Landhäuser zwischen 1910 und 1940) | * rechterhand [[Denzenberg-Viertel]] (überwiegend Villen und [[Landhaus-Stil|Landhäuser]] zwischen 1910 und 1940) | ||
* '''Lustnau''' [[Adler-Kreuzung]] ([[Buslinie 1|Bus Linie 1]] | * '''Lustnau''' [[Adler-Kreuzung]] ([[Buslinie 1|Bus Linie 1]], [[Buslinie 7|7]] oder [[Buslinie 22|22]] bis Hauptbahnhof) | ||
Lohnend und meist aussichtsreich ist auch eine Wegvariante von der [[Ebenhalde]] über den [[Steinenbergturm]] und westlich der [[Uni-Kliniken Berg|Berg-Kliniken]] auf dem Weg [[Ob der Grafenhalde]] hinunter zur [[Herrenberger Straße]]. | Lohnend und meist aussichtsreich ist auch eine Wegvariante von der [[Ebenhalde]] über den [[Steinenbergturm]] und westlich der [[Uni-Kliniken Berg|Berg-Kliniken]] auf dem Weg [[Ob der Grafenhalde]] hinunter zur [[Herrenberger Straße]]. | ||
Desweiteren bietet sich ein Wegabschnitt im Westen an, der in der Karte noch nicht eingezeichnet ist: vom [[Bogentor]] am Waldrand nach Westen zum | Desweiteren bietet sich ein Wegabschnitt im Westen an, der in der Karte noch nicht eingezeichnet ist: vom [[Bogentor]] am Waldrand nach Westen zum Wasserhochbehälter, wo gelegentlich Dorffeste stattfinden, dann nach Süden am westlichen Rand von Hagelloch vorbei über den [[Sportplatzweg]] und die [[Kreuzbergsteige]] allmählich hinunter durch Wald und [[Streuobstwiese]]n ins [[Ammertal]]. Die Kuppe des [[Kreuzberg]]s wird vom gleichnamigen Feldweg umrundet, der zur Straße [[Hagellocher Weg]] führt, neben der man zu den Bushaltestellen [[Weiherhalde (Bushaltestelle)|Weiherhalde]] und [[Vor dem Kreuzberg (Bushaltestelle)|Vor dem Kreuzberg]] gelangt. | ||
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Version vom 26. September 2021, 15:09 Uhr
Der Tübinger Höhenweg beginnt in Hagelloch und führt weitgehend eben zunächst am Schönbuchrand entlang, dann durch die Tübinger Nordstadt und über insgesamt etwa 12 Kilometer bis nach Lustnau.
Unterwegs beeindrucken immer wieder Ausblicke auf die Schwäbische Alb (Sicht auf den Albtrauf vom Hohenneuffen bis zu den Balinger Bergen) sowie auf das Neckartal, die Tübinger Altstadt, das Schloss Hohentübingen, den Österberg, die Wurmlinger Kapelle usw.
In der zweiten Streckenhälfte stößt man auf einige historische Bauten und Denkmäler. Der Weg ist nicht speziell markiert (zwischen Hagelloch und Waldhausen Markierungen des Schwäbischen Albvereins) und kann natürlich auch in umgekehrter Richtung und in Teilabschnitten begangen werden; Anfangs- und Endpunkt sowie Zwischenstationen sind gut mit dem TÜ-Bus erreichbar.
Wegstrecke
- Hagelloch (Bus Linie 8 oder 18 bis Haltestelle Hagelloch Rathaus oder Dornäckerweg)
- Bogentor, Hölzlestor, Heuberger Tor
- Großer Gehrenkopf, Botanischer Garten (oberhalb des Arboretums), Bauerndorf Waldhausen
- Waldhäuser-Ost (baubiologische Siedlung Schafbrühl von 1985, Wohnblocks und Hochhäuser der 1960-er und 1970-er Jahre, Straße „Bei den Römergräbern“: Grabhügel der Hallstattzeit)
- Horemer, Sternwarte, Obere Viehweide/Technologiepark Tübingen-Reutlingen mit Firmen CureVac AG, CeGaT GmbH, AI Center u.a., Max-Planck-Institute
- Eberhardshöhe (Denkmal für die Gefallenen der Universität Tübingen)
- Winkelwiese, Hochwasserdamm Gutleuthausbach
- Sand (Eberhard-Wildermuth-Siedlung, Siedlungsbau ab 1951; ehemaliges Standortlazarett 1935 - 1945, Versorgungskrankenhaus bis 1986, Uni-Campus Sand ab 1990)
- Friedenseiche (gepflanzt 1871)
- Mobilfunkmast und Mischwasserbehälter Sand
- Abstieg oberhalb der alten Sophienpflege (ehemaliger Klosterhof) ins Goldersbachtal
- rechterhand Denzenberg-Viertel (überwiegend Villen und Landhäuser zwischen 1910 und 1940)
- Lustnau Adler-Kreuzung (Bus Linie 1, 7 oder 22 bis Hauptbahnhof)
Lohnend und meist aussichtsreich ist auch eine Wegvariante von der Ebenhalde über den Steinenbergturm und westlich der Berg-Kliniken auf dem Weg Ob der Grafenhalde hinunter zur Herrenberger Straße.
Desweiteren bietet sich ein Wegabschnitt im Westen an, der in der Karte noch nicht eingezeichnet ist: vom Bogentor am Waldrand nach Westen zum Wasserhochbehälter, wo gelegentlich Dorffeste stattfinden, dann nach Süden am westlichen Rand von Hagelloch vorbei über den Sportplatzweg und die Kreuzbergsteige allmählich hinunter durch Wald und Streuobstwiesen ins Ammertal. Die Kuppe des Kreuzbergs wird vom gleichnamigen Feldweg umrundet, der zur Straße Hagellocher Weg führt, neben der man zu den Bushaltestellen Weiherhalde und Vor dem Kreuzberg gelangt.
Siehe auch
Die Karte zur Übersicht
Karte mit Knopf links oder Strg+Scrollen vergrößerbar, auf Luftbild umschaltbar rechts oben.
Rot = Tübinger Höhenweg
Orange = einige Varianten im Osten
Violett = Variante Mitte Steinenberg/Grafenhalde
noch nicht eingezeichnet: Variante West Hagelloch/Kreuzberg
Der Wegverlauf ist vermutlich nicht (oder noch nicht) "offiziell" festgelegt. Daher kann es Abweichungen von der hier dargestellten Route geben. (Bitte ggf. korrigieren, s. auch Diskussionsseite.)
Bildergalerie
Blick von oberhalb des Arboretums zur Morgenstelle (Jan. 2020)