Tübinger Geistle
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Das Tübinger Geistle war eine Serie von Blech-Sparlampen für den weltweiten Einsatz. Sie wurden in großer Stückzahl manuell vom Flaschnermeister Julius Pflick († 1. Dezember 1850) und seiner Tochter Frida in der Haaggasse gestanzt, gebogen, gelötet und verpackt. Der Herr Bayha vom Hotel Lamm am Markt sagte über ihn: "Der könnt' Millionär sei, wenn er's machinell macha dät," aber der Flaschner blieb seinem Handwerk treu, weil ihm Maschinenanschaffungen in der Zeit des zweiten Weltkriegs zu unrentabel erschienen.