Stephanstraße

Aus TUEpedia
Wechseln zu:Navigation, Suche
Die druckbare Version wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.
StephanstraßeGeo-Cache leeren
Die Karte wird geladen …
Anliegerstraße, Pfad
OberflächeAsphalt
Höchstgeschwindigkeit30 km/h
Beleuchtetnein, ja
Bürgersteignicht vorhanden, nicht vorhanden, beidseitig, einseitig
Fahrrädererlaubt
Cache leeren


Die Stephanstraße zweigt in Derendingen von der Sieben-Höfe-Straße nach Westen ab. Nach der Kreuzung mit dem Spelterweg geht sie in den Hochwiesenweg über, der als Feldweg in Richtung Weilheim verläuft und in den Randweg des Landgrabens mündet.

Blick in die Stephanstraße von der Sieben-Höfe-Straße aus
Stephanstraße
Heinrich von Stephan, um 1855

Sie ist nach Heinrich von Stephan (* 7. Januar 1831 in Stolp, Pommern; † 8. April 1897 in Berlin) benannt. Dieser war Generalpostdirektor des Deutschen Reichs, Organisator des deutschen Postwesens und Mitbegründer des Weltpostvereins. Durch sein diplomatisches Geschick gelang es ihm, am 15. September 1874 Postvertreter aus 22 Staaten zum ersten internationalen Postkongress in Bern zusammenzuführen. Aus dem dort gegründeten „Allgemeinen Postverein“ entstand später der „Weltpostverein“, dem am Ende des Jahrhunderts außer China alle wichtigen Staaten der Erde angehörten. Mit ihm gelang es, im internationalen Postverkehr einheitliche Standards einzuführen und separatistische Hemmnisse abzubauen.[1]


Quellen