Steinlachunterführung: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Karlstraßen-Unterführung''' verbindet die [[Karlstraße]] ab deren Kreuzung mit der [[Poststraße]] mit der [[Steinlachallee]] südlich davon. Es wird, von Norden kommend, erst die Gleise des Bahnhofsvorfelds unterquert. In der Mitte der Unterführung gibt es dann eine Treppe und Rampe zur nördlichen Straßenseite der [[B28]] die dann im zweiten Abschnitt der Unterführung unterquert wird. An den Enden sind grade Rampen, so dass die Unterführung weitgehend barrierefrei ist. Die Rampensteigungen sind für Rollstühle etwas zu steil ausgeführt worden.
Die '''Karlstraßen-Unterführung''' verbindet die [[Karlstraße]] ab deren Kreuzung mit der [[Poststraße]] mit der [[Steinlachallee]] südlich davon. Man unterquert, von Norden kommend, erst die Gleise des Bahnhofsvorfelds. In der Mitte der Unterführung gibt es dann eine Treppe und Rampe zur nördlichen Straßenseite der [[B28]], die dann im zweiten Abschnitt der Unterführung unterquert wird. An den Enden sind gerade Rampen, so dass die Unterführung weitgehend barrierefrei ist. Die Rampensteigungen sind für Rollstühle etwas zu steil ausgeführt worden.


Die jetzige Unterführung wurde im November 1987 eröffnet.<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/209.html Stadtchronik für November 1987 auf www.tuebingen.de]</ref>. Davor war an gleicher Stelle eine deutlich schmälere und kürzere Unterführung an dieser Stelle.
Die jetzige Unterführung wurde im November 1987 eröffnet.<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/209.html Stadtchronik für November 1987 auf www.tuebingen.de]</ref>. Davor war an gleicher Stelle eine deutlich schmalere und kürzere Unterführung mit Treppen an dieser Stelle.


Die Unterführung ist aufgeteilt für Fußgänger und Fahrradfahrer: Die westliche Hälfte der Durchgangsbreite ist den Fußgängern vorbehalten. Die andere den Fahrrädern. Die Einfahrtsrampe zur Innenstadt (also die nördliche) hat in der Mitte eine Trennende Verkehrsinsel. Ansonsten ist die Trennung auf dem Boden nicht gem. der STVO mit weißer Linie aufgezeichnet. Deshalb haben viele ortsunkundige Probleme diese verschiedenen Spuren zu bemerken. Die entsprechenden Verkehrsschilder an den Rampen sind leider fast immer durch Aufkleber aller Art verdeckt.
Die Unterführung ist aufgeteilt für Fußgänger und Fahrradfahrer: Die westliche Hälfte der Durchgangsbreite ist den Fußgängern vorbehalten. Die andere den Fahrrädern. Die Einfahrtsrampe zur [[Innenstadt]] (also die nördliche) hat in der Mitte eine trennende Verkehrsinsel. Ansonsten ist die Trennung auf dem Boden nicht gem. der STVO mit weißer Linie aufgezeichnet. Deshalb haben viele ortsunkundige Probleme, diese verschiedenen Spuren zu bemerken. Die entsprechenden Verkehrsschilder an den Rampen sind leider fast immer durch Aufkleber aller Art verdeckt.


Mehrfach ist schon in der Presse und in Gremien über eine deutlichere Spurtrennung durch Markierungen oder verschiedene Belagsfarben diskutiert worden.
Mehrfach ist schon in der Presse und in Gremien über eine deutlichere Spurtrennung durch Markierungen oder verschiedene Belagsfarben diskutiert worden.
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[[Kategorie:Infrastruktur]]
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[[Kategorie:Tunnel]]
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Version vom 14. Oktober 2018, 17:39 Uhr


Unterführung
Unterführung

Die Karlstraßen-Unterführung verbindet die Karlstraße ab deren Kreuzung mit der Poststraße mit der Steinlachallee südlich davon. Man unterquert, von Norden kommend, erst die Gleise des Bahnhofsvorfelds. In der Mitte der Unterführung gibt es dann eine Treppe und Rampe zur nördlichen Straßenseite der B28, die dann im zweiten Abschnitt der Unterführung unterquert wird. An den Enden sind gerade Rampen, so dass die Unterführung weitgehend barrierefrei ist. Die Rampensteigungen sind für Rollstühle etwas zu steil ausgeführt worden.

Die jetzige Unterführung wurde im November 1987 eröffnet.[1]. Davor war an gleicher Stelle eine deutlich schmalere und kürzere Unterführung mit Treppen an dieser Stelle.

Die Unterführung ist aufgeteilt für Fußgänger und Fahrradfahrer: Die westliche Hälfte der Durchgangsbreite ist den Fußgängern vorbehalten. Die andere den Fahrrädern. Die Einfahrtsrampe zur Innenstadt (also die nördliche) hat in der Mitte eine trennende Verkehrsinsel. Ansonsten ist die Trennung auf dem Boden nicht gem. der STVO mit weißer Linie aufgezeichnet. Deshalb haben viele ortsunkundige Probleme, diese verschiedenen Spuren zu bemerken. Die entsprechenden Verkehrsschilder an den Rampen sind leider fast immer durch Aufkleber aller Art verdeckt.

Mehrfach ist schon in der Presse und in Gremien über eine deutlichere Spurtrennung durch Markierungen oder verschiedene Belagsfarben diskutiert worden.


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