St.-Paulus-Kirche: Unterschied zwischen den Versionen

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Die katholische '''St.-Paulus-Kirche''' liegt in der [[Johannes-Reuchlin-Straße]] 3 in der [[Nordstadt]].  
Die katholische '''St.-Paulus-Kirche''' liegt in der [[Johannes-Reuchlin-Straße]] 3 in der [[Nordstadt]].  



Version vom 23. November 2019, 11:56 Uhr


St. Paulus
Andachtsstätte
AdresseJohannes-Reuchlin-Straße 3
72076 Tübingen
Webhttps://katholisch-tue.de/gemeinden/st-paulus
Winterliche Ansicht (2017)
Eingang des Gemeindehauses (2016)

Die katholische St.-Paulus-Kirche liegt in der Johannes-Reuchlin-Straße 3 in der Nordstadt.


Sie wurde 1972 für die Tübinger Nordstadt-Gemeinde mit rund 3500 Mitgliedern, darunter auch viele Studierende, geplant. Im Februar 1973 war Baubeginn des 2,4 Millionen Mark teuren Projekts.

Die pyramidale St.-Paulus-Kirche ist am 6. Oktober 1974 vom damaligen Weihbischof und späteren Bischof Dr. Georg Moser geweiht worden.

Der Künstler Franz Bucher (1928-1995) aus Rottweil entwarf Altar, Ambo und Weihwasserbecken aus Muschelkalk vom Taubertal sowie das Holzkreuz und gestaltete es unter Mitwirkung seines Bruders Willi Bucher. Dieser vollendete 2013 das Ensemble, indem er im Auftrag des Kirchengemeinderats aus demselben Muschelkalk ein Taufbecken entwarf und umsetzte.

Die Kirche musste innen in den letzten Jahren neu gestaltet werden, da die Akustik und das Ambiente "ein Graus" war.

Es fehlt ein Windfang am Eingang, es gibt keine Empore.

Die Nordstadtgemeinde bildet gemeinsam mit den sechs anderen katholischen Kirchengemeinden Tübingens die Seelsorgeeinheit Tübingen.

Evangelische Nachbargemeinden:


Das benachbarte Gemeindehaus (Johannes-Reuchlin-Straße 5) wurde 1973 mit der Kirche gebaut und im Jahr 2001 renoviert und erweitert.

Heute beherbergt das Gemeindehaus neben einem großen Saal die Jugendräume, die Büros des Pastoralteams, einen kleinen Gymnastikraum und mehrere Besprechungsräume.

"Die Sichtbetonwände der Kirche sind von außen teilweise mit schwarzen Eternitplatten verkleidet. Der relativ große Innenraum beeindruckt, abgesehen vom Beton, vor allem durch einen ungewöhnlichen Zuschnitt und die weit heruntergezogenen Dachflächen."[1]

In der Nachbarschaft ist auch das katholische Kinderhaus Helene von Hügel (Johannes-Reuchlin-Straße 7).


Quelle


Einzelnachweis

  1. Eine Meinung von Benutzer:HubertQ



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