Schwebebahn

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Eine Schwebebahn oder Seilbahn für die Sechshügelstadt Tübingen ist eine Idee, die immer mal wieder aufkommt wenn es um die öffentlichen Nahverkehrsfragen geht. Zum Beispiel im Jahre 1958, als in der Tübinger Chronik von einem Professor Hennig folgende Strecke vorgeschlagen wurde: Oberende des Neckarwöhrds (oder Nähe der Wildermuthschule) – Schloßberg (z.B. Schänzle) – Hermann-Hepper-TurnhalleSchnarrenberg (Kliniken und Universitäts-Institute!) – Käsenbachtal – Kehre der Waldhäuser Straße auf der Eberhardshöhe – Sternwartengebiet bzw. Max-Planck-InstituteWinkelwieseSandPauline-Krone-Heim und Waldorfschule – ÖsterbergWielandshöheWöhrdstraße. [1]

2020 kam eine Seilbahn wieder ins Gespräch, als in der Diskussion um die Innenstadtstrecke einer geplanten Regionalstadtbahn zwei auswärtige Gutachter beauftragt wurden, Alternativen zur Stadtbahn zu erarbeiten. Von mehreren Möglichkeiten wurden nur zwei als machbar bezeichnet: ein Tangential-Schnellbussystem und eine Seilbahn. Für letztere hatte schon früher das Gemeinderatsmitglied Markus Vogt plädiert. Ob eine solche Lösung für Tübingen sinnvoll wäre, ist umstritten.


Siehe auch: https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Podiumsdiskussion-in-Tuebingen-zeigte-Moeglichkeiten-und-Grenzen-des-schwebenden-Transportmittels-auf-352928.html