Rudolf Brodbeck: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 19. Juni 2011, 22:45 Uhr

Rudolf Brodbeck bei der Feldarbeit

Rudolf Brodbeck (*1857; †1939) war ein Tübinger Weingärtner und Tagelöhner, der durch die Postkarten der Gebrüder Metz aus dem Jahr 1936 bekannt wurde. Sein Bild ist auch im rechten Fenster des Wirtshauses Lichtenstein im Wienergässle 2 eingraviert.

Sein "Unname", d.h. sein Spitz- oder Spottname, war "Burengeneral", weil er angeblich für die burischen Freiheitskämpfer in dem um 1900 ausgetragenen Krieg gegen die Briten Partei ergriffen hatte.[1]

Ein Gôgen-Witz über Rudolf Brodbeck

In einem in dem in Stuttgart erschienenen Buch "Schwäbische Originale" aus dem Jahr 1939 wird Rudolf Brodbeck in seinem Nachruf mit folgendem Gôg aus der Tübinger Wählerversammlung assoziiert:

Wählerversammlung
Anrede: "Meine geehrten Herren Weingärtner!"
Gôg: "Des woiß mer schau, heut send mer die Herren Weingärtner, morge aber wieder d' Sau-Raupa".

Einzelnachweise

  1. Susanne Feldmann: Tübingen und der Wein, Herausgegeben vom Kulturamt der Universitätsstadt Tübingen, 2005.
Rudolf Brodbeck im rechten Fenster des Wirtshauses Lichtenstein im Wienergässle 2
Rudolf Bodbeck am Salzstadel