Rimpo

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Auf einen Blick
Rimpo Tonträger Handel-GmbH
Kategorie: Laden
Adresse: Marktgasse 17

72070 Tübingen

Öffnungszeiten: Mo. - Fr.: 10 - 18.15 Uhr

Samstag: 10 Uhr - 16 Uhr

Telefon: 07071. 23456
Fax: 07071. 51420
Homepage: www.rimpo.de
Spezial: Geschäftsführer und Inhaber: Klaus Reihle
Lage im Raum

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Rimpo ist der Namen für ein seit 1975 in der Altstadt existierenden Laden für LPs (noch heute!), CDs und DVDs. Im Obergeschoss befindet sich eine Gebraucht-Abteilung für Langspielplatten.

Eingang an der Ecke Marktgasse / Kornhausstraße mit der alten Aufschrift "Julius Klein"
Die Klassikabteilung mit zwei Passagierflugzeug-Sitzen zum Probehören. Aufschrift auf den Kopfbezügen: "Fly Rimpo"


Des weiteren können Karten für Veranstaltungen dort gekauft werden.

Es befindet sich an der Ecke Marktgasse / Kornhausstraße gegenüber dem Stadtmuseum.


Geschichte

Den Anfang nam Rimpo unter der Führung des Holländers Hans Kesteloo in der Uni-Mensa. Dort wurden importierte Platten unter dem Namen "Records import" verkauft und konnten so unter der damals in Deutschland üblichen Preisbindung verkauft werden. "Records import" wurde später zum Namen "Rimpo", heute offiziell "Rimpo Tonträger Handel-GmbH", verkürzt. 1975 eröffnete ein Geschäft in der Kornhausstraße (davor dort: "Schwedenladen Anika"). Das Ladengeschäft an der heutigen Stelle wurde 1978 zur Vergrößerung bezogen. Damals firmierte der Laden als "Rimpo GmbH & Co. KG Bochum, Filiale Tübingen". Mit diesem Umzug stieg der derzeitige, 1948 in Urach (erst seit 1983 "Bad Urach") geborene Klaus Reihle in die Geschäftsführung ein. Zuvor hatte er schon mitgearbeitet. 1982 wurde die Tübinger Filiale von Hans Kesteloo, Angela Pöthig und Klaus Reihle übernommen. 1996 übernahm Klaus Reihle den Laden als alleiniger Geschäftsführer und Inhaber. Er wohnt Eningen, Kreis Reutlingen[1]

Anfang der 90iger Jahre wurde die Klassik und Jazz Abteilung in den gegenüberliegenden Ladenräume der Marktgasse 14, heute Contigo Fair Trade Shop ausgegliedert, jedoch noch für 10 Jahre[1], bevor diese Abteilungen erst ins OG und etwa 2010 dann ins EG verlegt wurde.[2]


Quellen

  1. 1,0 1,1 Überwiegend nach Schwäbisches Tagblatt, Ausgabe vom 2. Juni 2012, Seite 25, Rubrik "Gast der Woche"
  2. Erinnerung eines Tübingers