Rettungsdienst-Fahrzeuge

Organisation in Tübingen und Umgebung für die Lebensrettung, für Notfälle, eiligen Krankentransport, Unfall-Beistand. Der DRK Kreisverband Tübingen e.V. betreibt im Auftrag des Landkreis Tübingen die Notfallrettung. Das bedeutet: Der DRK-Rettungsdienst ist zuständig für rund 220.000 Einwohner auf einer Fläche von rund 520 Quadratkilometern.

Die Koordination der Einsätze liegt ganz in den Händen des DRK - über die Leitstelle. Die Durchführung zum allergrößten Teil: Mehr als 90 Prozent der Notfallrettungs-Einsätze im Landkreis Tübingen werden vom DRK von der Rettungswache aus übernommen (Stand 2014).[1] Weitere Rettungs-Dienste: Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), bitte ergänzen

Behelfswagen für Krankentransport von 1892

Geschichte [2]

Die Geburtsstunde des organisierten Rettungsdienstes begründet sich im wesentlichen auf eine Katastrophe aus dem Jahre 1881 in Wien: Als das Wiener Ringtheater niederbrennt, kommt es zu ca. 400 Toten, da eine organisierte Hilfe nicht vorhanden ist. Bereits am Folgetag wird die "Wiener Freiwillige Rettungsgesellschaft" gegründet, und damit ein Vorläufer des Rettungsdienstes.

Tübinger Krankenwagen vor dem Kornhaus

Auch der DRK Kreisverband Tübingen e.V. kann auf eine lange Geschichte des Rettungsdienstes und Krankentransportes blicken. Der ursprüngliche Sanitätsdienst beschäftigte sich im Jahre 1886 mit nichts anderem als der Bergung und Befreiung von Verwundeten. In Tübingen behalf sich die so genannte Sanitätskolonne mit Pferdefuhrwerken und fahrbaren Tragen. So entwickelt sich zunächst ein "Rettungswesen", welches sich auf den Transport der Patienten in die Kliniken beschränkt und überwiegen von Familienangehörigen, Freunden oder Nachbarn durchgeführt wird. Als Fahrzeuge dienen in dieser Zeit vor allem Fuhrwerke.

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Kontakt

siehe auch

Quellen