Regierungsbezirk Tübingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Regierungsbezirk Tübingen''' umfasst die Landkreise [[Landkreis Tübingen|Tübingen (TÜ)]], Reutlingen (RT), Zollernalbkreis (BL), Sigmaringen (SIG), Ravensburg (RV), Bodenseekreis (FN), Alb-Donau-Kreis (UL), Biberach (BC) sowie der Stadtkreis Ulm (UL). Der Landkreis Tübingen ist der nord-westlichste der Kreise. Die Fläche beträgt 8918 km². Es leben dort 1.808.388 ([[30. Juni]] [[2008]]) Einwohner<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Regierungsbezirk_Tübingen de.wikipedia.org/wiki/Regierungsbezirk_Tübingen]</ref>.
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Der '''Regierungsbezirk Tübingen''' umfasst die Landkreise [[Landkreis Tübingen|Tübingen (TÜ)]], Reutlingen (RT), [[Zollernalbkreis]] (BL), Sigmaringen (SIG), Ravensburg (RV), Bodenseekreis (FN), Alb-Donau-Kreis (UL), Biberach (BC) sowie der Stadtkreis Ulm (UL). Der Landkreis Tübingen ist der nord-westlichste der Kreise. Die Fläche beträgt 8918 km². Es leben dort 1.808.388 ([[30. Juni]] [[2008]]) Einwohner<ref name=wikipedia>[http://de.wikipedia.org/wiki/Regierungsbezirk_Tübingen de.wikipedia.org/wiki/Regierungsbezirk_Tübingen]</ref>.


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Das Regierungspräsidium Tübingen besteht seit der Bildung des Südweststaates Baden-Württemberg im Jahr [[1952]]. Bei der Gebietsreform, die zum [[1. Januar]] [[1973]] in Kraft trat, wurde der Zuständigkeitsbereich des Regierungspräsidiums Tübingen um ehemals badische Gebiete erweitert. Im Gegenzug wurden auch Gebiete in die Zuständigkeit des Regierungspräsidiums Freiburg abgegeben. Daher wurde der [[Regierungsbezirk Südwürttemberg-Hohenzollern]] seinerzeit in Regierungsbezirk Tübingen umbenannt<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Regierungsbezirk_Tübingen de.wikipedia.org/wiki/Regierungsbezirk_Tübingen]</ref>.
Das Regierungspräsidium Tübingen besteht seit der Bildung des Südweststaates Baden-Württemberg im Jahr [[1952]]. Bei der Gebietsreform, die zum [[1. Januar]] [[1973]] in Kraft trat, wurde der Zuständigkeitsbereich des Regierungspräsidiums Tübingen um ehemals badische Gebiete erweitert. Im Gegenzug wurden auch Gebiete in die Zuständigkeit des Regierungspräsidiums Freiburg abgegeben. Daher wurde der [[Regierungsbezirk Südwürttemberg-Hohenzollern]] seinerzeit in Regierungsbezirk Tübingen umbenannt<ref name=wikipedia></ref>.




Regierungspräsident war seit Juli [[2006]] Hermann Strampfer ([[CDU]]), der das Amt seit April 2015 aber auf Grund einer Krebserkrankung nicht mehr ausübte und im September 2015 verstarb. Nachfolger wurde 2015 Jörg Schmidt ([[SPD]]). Nach dem Regierungswechsel von 2016 wurde [[Klaus Tappeser]] (CDU) im Oktober 2016 zum Regierungspräsidenten ernannt.  
Regierungspräsidenten ab 1973 waren:
 
*1973-1975: Hans-Jörg Mauser ([[CDU]])
 
*1975–1997: Max Gögler (CDU),
== Kontakt ==
*1997–2006: [[Hubert Wicker]] (CDU),  
:Regierungspräsidium Tübingen
*2006-2015: Hermann Strampfer (CDU), im Sept. 2015 im Amt verstorben,
:[[Konrad-Adenauer-Straße]] 20
*2015-2016: Jörg Schmidt ([[SPD]])
:72072 Tübingen
*seit Okt. 2016: [[Klaus Tappeser]] (CDU).  
 
:Tel.: 07071. 757-0
:Fax.: 07071. 757-3190




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Im [[Schloss Hohentübingen]]
In [[Rottenburg]]
* Forstdirektion
* Forstdirektion


== Links ==
== Links ==
* {{Wikipedia_de_dazu}}
* {{Wikipedia_de_dazu}}
* [http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/menu/1007467/tuebingen.htm www.rp.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/menu/1007467/tuebingen.htm]
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[[Kategorie:Behörden]]
[[Kategorie:Behörden]]
[[Kategorie:Derendingen]]

Aktuelle Version vom 20. März 2023, 21:06 Uhr


Regierungspräsidium Tübingen
Regierungspräsidium Tübingen Eingang.jpg
Behörden
AdresseKonrad-Adenauer-Straße 20
72072 Tübingen
ÖffnungszeitenMo–Do 07:30–16:30
Fr 07:30–14:00
feiertags, Sa, So geschlossen
Telefon07071.7570
Webhttps://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/Seiten/default.aspxhttps://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/Seiten/default.aspx
Regierungsbezirk Tübingen
Ernst Günter Herrmann: Skulptur ohne Titel vor dem Regierungspräsidium (1990-91)

Der Regierungsbezirk Tübingen umfasst die Landkreise Tübingen (TÜ), Reutlingen (RT), Zollernalbkreis (BL), Sigmaringen (SIG), Ravensburg (RV), Bodenseekreis (FN), Alb-Donau-Kreis (UL), Biberach (BC) sowie der Stadtkreis Ulm (UL). Der Landkreis Tübingen ist der nord-westlichste der Kreise. Die Fläche beträgt 8918 km². Es leben dort 1.808.388 (30. Juni 2008) Einwohner[1].


Das Regierungspräsidium Tübingen besteht seit der Bildung des Südweststaates Baden-Württemberg im Jahr 1952. Bei der Gebietsreform, die zum 1. Januar 1973 in Kraft trat, wurde der Zuständigkeitsbereich des Regierungspräsidiums Tübingen um ehemals badische Gebiete erweitert. Im Gegenzug wurden auch Gebiete in die Zuständigkeit des Regierungspräsidiums Freiburg abgegeben. Daher wurde der Regierungsbezirk Südwürttemberg-Hohenzollern seinerzeit in Regierungsbezirk Tübingen umbenannt[1].


Regierungspräsidenten ab 1973 waren:

  • 1973-1975: Hans-Jörg Mauser (CDU)
  • 1975–1997: Max Gögler (CDU),
  • 1997–2006: Hubert Wicker (CDU),
  • 2006-2015: Hermann Strampfer (CDU), im Sept. 2015 im Amt verstorben,
  • 2015-2016: Jörg Schmidt (SPD),
  • seit Okt. 2016: Klaus Tappeser (CDU).


Außenstellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Konrad-Adenauer-Straße 40 in Tübingen

  • Schule und Bildung


Alexanderstraße 48 in Tübingen:

  • Denkmalpflege


In Rottenburg

  • Forstdirektion

Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]