Rübenloch: Unterschied zwischen den Versionen

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File:Stadtplan_T%C3%BCbingen_1819.png|Katasterplan von [[1819]]
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File:Sinner-Tübingen-Lange Gasse-Drecktörle-vor 1890.jpg|Drecktörle vor [[1890]]
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Version vom 6. Februar 2015, 08:49 Uhr

Landjäger auf der Flucht durch das Rübenloch aus Tübingen, 1831
Tübingen, Lange Gasse, Das Rübenloch, Sinner-Archiv 1/210

Das Rübenloch war ursprünglich eine Sackgasse am unteren Ende der Langen Gasse, wo heute der Optiker Strebel ist. Dort gab es kein Stadttor, aber vermutlich schon früh einen kleinen Durchgang durch die Stadtmauer - dieser wurde Mültürli oder Bebentürlin genannt. [1] In den 1820er Jahren wurde dort die Mauer ganz durchbrochen (siehe Bilder).

Etwas weiter östlich existierte ein Durchlass durch die Stadtmauer, durch den der Kanal Kleines Ämmerle in den Stadtgraben und weiter in den Ammerkanal floss. Dieser hieß im Volksmund Drecktörle.[2] [3]

1988 entstand in dieser Gegend der Kindergarten Rübenloch.[4]

Siehe auch

Quellen