Pfrondorfer Haine: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Pfrondorfer Haine''', gesprochen "Hai-e-ne", ist die schwäbische Bezeichnung für die Hochfläche südlich von [[Pfrondorf]] rund um die Pfrondorfer "Höhe".<ref>Monica Brana: [https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Panorama-und-Klimakrise-473230.htm ''Panorama und Klimakrise''], Tagblatt 28.09.2020</ref>  
Die '''Pfrondorfer Haine''', gesprochen "Hai-e-ne", ist die schwäbische Bezeichnung für die Hochfläche südlich von [[Pfrondorf]] rund um die Pfrondorfer "Höhe". Der Begriff "die Haine" (Singular) stammt nicht von "Hain", sondern bedeutet "Höhe". <ref>Monica Brana: [https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Panorama-und-Klimakrise-473230.htm ''Panorama und Klimakrise''], Tagblatt 28.09.2020</ref>  


Es sind größtenteils landwirtschaftliche Felder zwischen [[Kirchgraben]] im Westen und [[Haldenbach]] im Osten.  
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Version vom 1. Dezember 2020, 13:32 Uhr

Blick von der Haine zur Schwäbischen Alb über Kusterdingen, Sept. 2020

Die Pfrondorfer Haine, gesprochen "Hai-e-ne", ist die schwäbische Bezeichnung für die Hochfläche südlich von Pfrondorf rund um die Pfrondorfer "Höhe". Der Begriff "die Haine" (Singular) stammt nicht von "Hain", sondern bedeutet "Höhe". [1]

Es sind größtenteils landwirtschaftliche Felder zwischen Kirchgraben im Westen und Haldenbach im Osten.

Hierdurch verlaufen vor allem der Steinbruchweg und die Steinbruchstraße. Flurnamen sind Hechelmahd, Steinbößgärten, Steinäcker, Krautmann, Rainäcker, Froschäcker, Höhe, Göckinger, Schmalzlosen, Hexen, Rübäcker, Straußenäcker, Rinnenäcker, Rinnenwasen, Hagenlastern, Greut, Bremenwiesen, Beunke, Butzenbiegel, Salzsteig, Buschwiesen, Pfarrwiese, Acker und Mähder.[2]


Quellen

  1. Monica Brana: Panorama und Klimakrise, Tagblatt 28.09.2020
  2. tuebingen.de Stadtplan