Pfleghofstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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==Was hier ist und war==
==Was hier ist und war==
*Nr. 1: [[BalloonFee]] von August [[2019]] bis Frühjahr [[2022]]. Zuvor waren in der Pfleghofstraße 1 u.a. die Buchhandlung [[Gastl]] und das Bekleidungsgeschäft [[Stadthaus Tübingen]]. Das Gebäude steht an der Ecke [[Neue Straße]]/[[Schulberg]]/Pfleghofstraße.
*Nr. 2: [[Musikwissenschaftliches Institut]] im Pfleghof mit [[Musikinstrumentensammlung]]  
*Nr. 2: [[Musikwissenschaftliches Institut]] im Pfleghof mit [[Musikinstrumentensammlung]]  
*Nr. 2: Studentenwohnheim Pfleghof  
*Nr. 2: Studentenwohnheim Pfleghof  

Version vom 30. September 2022, 17:14 Uhr


PfleghofstraßeGeo-Cache leeren
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Pfleghofstraße in Tübingen mit Schnee 2018.jpg
living_street, Fußweg
OberflächeGlattes Kopfsteinpflaster
Einbahnstraßenein
Beleuchtetja
Fahrräderverboten
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Blick vom Lustnauer Tor in die Pfleghofstraße (Sept. 2016)
Blick vom Holzmarkt auf den Pfleghof am südlichen Ende der Pfleghofstraße (Oktober 2010)
Nr. 6-8: Alnatura (2020)

Die Pfleghofstraße in der Altstadt verläuft vom Lustnauer Tor südwestlich zum Holzmarkt. Sie ist im nördlichen Bereich von der einmündenden Hafengasse her befahrbar, südlich davon ist sie Fußgängerzone. Im Süden zweigt der Schulberg ab.

Sie ist nach dem großen, spätmittelalterlichen Pfleghof benannt, der heute das Musikwissenschaftliche Institut, ein teilweise selbstverwaltetes Studentenwohnheim und den Polizeiposten Innenstadt beherbergt.

Bis zum Bau der Neuen Straße nach dem Stadtbrand 1789 war sie die Hauptverbindung zwischen Lustnauer Tor und Holzmarkt. Obwohl sie auch heute die kürzeste Verbindung zwischen beiden Punkten ist, wird sie weniger frequentiert als die Neue Straße. Da die Mühlstraße erst 1887 gebaut wurde, nahmen die Pfleghofstraße und in Fortsetzung die Neckargasse damals den ganzen Nord-Süd-Verkehr im Osten der Stadt auf. Bis 1789 zweigte von der Pfleghofstraße im Südwesten noch eine kurze Sackgasse namens Römergasse ab, die seitdem verbaut ist.


Was hier ist und war

bitte ergänzen


Gedenktafeln erinnern an Martin Crusius (Nr. 4, Wohnhaus), Gottlob Himmel (Nr. 5, Gründung der Firma) und Christoph Martin Wieland (Nr. 13, Stipendiat im Hochmannianum).