Pflanzungsfeierlichkeiten für den Friedensbaum Tübingen am 8./9.9.2023
Hier werden die Beteiligten an der Pflanzungsfeier des Friedensbaums aufgeführt, die Beiträge dokumentiert und Bilder und Videos ergänzt.
Der Ort ist nahe dem Eingang zur Ballspielhalle im Französischen Viertel, Postadresse Aixer Straße 58, im hinteren Bereich des Französischen Platzes.
Am Vorabend: Benefiz-Come-Together mit gemeinsamem Pflanzloch graben am 8. September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Beginn um 18 Uhr
- Graben des Pflanzlochs & Abtransport des Aushubs zur Villa Kunterbunt und der Rasensoden zum FRANZ!werk
- Als Gerätschaften stehen Schaufel, Spaten und Spitzhacke zur Verfügung, sowie der neu entwickelte Kickspaten vom Franzwerk
- Grundieren der Wand der Ballspielhalle mit der Künstlerin Maria Bauer, die die Wand neu gestalten wird.
- musikalische Umrahmung der Grabaktion - Musik von www.singen-tut-gut.eu, an der Trommel Edson Santana
- Spendenmöglichkeit - Hut geht um, Spendenbox steht da
Bilder vom Pflanzloch graben am 8.9.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die AfG - der im Franzwerk entwickelte Kickspaten von Spatakus
Pflanzungsfeier am Samstag, 9. September 2023[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Um 18 Uhr eröffnen die Vertreterinnen von der Friedensbaumstiftung gemeinsam mit den Vertreter*innen der Initiative Friedensbaum Tübingen die Feierlichkeiten für die Pflanzung des Baumes.
Ablauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Begrüßung
- Das Pflanzloch wird mit Drainage und Sand/Lava-Gemisch gefüllt
- Vertreter:innen der Tübinger Stadtteile bringen eine Handvoll friedliche Erde aus ihren Gefilden und bringen sie in das Pflanzloch ein.
- Tübinger Institutionen können ihren Friedens-Willen mit einer symbolischen Gabe (Erde, Wasser etc.) ausdrücken und dem Baum gutes Gedeihen wünschen.
- Die Universität sendet eine Flasche friedliches Wasser vom Brunnen vor der Neuen Aula, dem Geschwister-Scholl-Platz mit einem Grußwort
- vom Tübinger Schloss wird ein kleiner Brocken vom Haspelturm gebracht, eine Feigenblatt von einem dort wachsenden kleinen Feigenbaum, dazu eine Handvoll friedliche Erde vom friedlichen Bereich vor der Schlossmauer.
- Die Vertreter:innen der Friedensbaumstiftung vollziehen ihre Pflanzungs-Handlungen, es werden Lieder gesungen. Das Ziel: den Frieden pflanzen für die, die nach uns kommen, also auch für künftige Generationen, denn Bäume werden alt!
- Der Baum wird behutsam ins Loch gleiten gelassen
- mit Wasser aus den Tübinger Flüssen und Bächen wird der Baum angegossen.
- Zum Abschluss gab es ein Mitbring-Buffet.
Gewässer | Name |
---|---|
Blaulach | Fabian Betz |
Steinlach | Vertreter von www.singen-tut-gut.eu |
Neckar | Johanna Luyken |
Ammer | Gruppe 91 |
Schindhau-Quelle | Gruppe 91 |
Käsenbach | Name des/der Wasserbringers:in |
Gutleuthausbach | Name des/der Wasserbringers:in |
bitte Gewässer eintragen | Name des/der Wasserbringers:in |
Bilder von der Pflanzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Initiatoren Johanna Luyken (rechts) und Fabian Betz
Applaus für Ralph Barta, den Erfinder aus der Nachbarschaft in der Aixer Straße, der sich die sanfte Technik für das Gleiten des Baumes ausgedacht hatte
Video[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Spenden für das Projekt, den Baum, die Pflanzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Finanzielle Unterstützung - von 1 Euro bis XXX Euro ist nötig und willkommen - Die Kosten belaufen sich auf ca. 1500 €.
Die Initiative bedankt sich für jedweden Beitrag zum Gelingen des Projekts!