Pauline-Krone-Heim: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Heim ging aus dem [[Gutleuthaus]] hervor, das bereits seit dem Mittelalter vor den Toren der Stadt als Siechen- und Armenspital | Das Heim ging aus dem [[Gutleuthaus]] hervor, das bereits seit dem Mittelalter vor den Toren der Stadt als Siechen- und Armenspital diente.<ref>[http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/LXV198_25_1934_1/0032?sid=c851ebc08f9f5922063ad405399fe7d7 Paul Löffler: ''Das Gutleuthaus zu Tübingen'', Tübinger Blätter 25.1934, S. 28-32] bei idb.ub.uni-tuebingen.de </ref> Davon besteht noch ein größerer, mehrfach umgebauter Altbau. | ||
Das Pauline-Krone-Heim wurde ca. Ende der 1990er Jahre (?) durch neue Gebäude erheblich erweitert. Dazu gehört auch ein Park mit großen Bäumen. | Das Pauline-Krone-Heim wurde ca. Ende der 1990er Jahre (?) durch neue Gebäude erheblich erweitert. Dazu gehört auch ein Park mit großen Bäumen. | ||
Version vom 21. Oktober 2015, 23:35 Uhr
Das Pauline-Krone-Heim ist ein Altenheim in der Wilhelmstraße 87, an der Nordring-Kreuzung. Hier wurde es 1950 eingeweiht. Die nächstgelegene Bushaltestelle ist nach ihr benannt. Es bietet 110 Plätze. An Wahltagen dient das Heim auch als Wahllokal.
Das Heim ging aus dem Gutleuthaus hervor, das bereits seit dem Mittelalter vor den Toren der Stadt als Siechen- und Armenspital diente.[1] Davon besteht noch ein größerer, mehrfach umgebauter Altbau.
Das Pauline-Krone-Heim wurde ca. Ende der 1990er Jahre (?) durch neue Gebäude erheblich erweitert. Dazu gehört auch ein Park mit großen Bäumen.
Einzelnachweise
- ↑ Paul Löffler: Das Gutleuthaus zu Tübingen, Tübinger Blätter 25.1934, S. 28-32 bei idb.ub.uni-tuebingen.de
