Paul von Bruns: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Paul Eduard von Bruns''' (* [[1846]], † [[1916]]) war Professor der Chirurgie. Von [[1863]] bis kurz vor dem deutsch-französischen Kriegs [[1870]]/[[1871]] studierte er Medizin in Tübingen.<ref>http://www.deutsche-biographie.de/sfz6147.html</ref> Anschließend war er Freiwilliger im Heer und Arzt eines Feldlazarett. Danach wurde er Assistenzarzt in der chirurgischen Klinik seines Vaters. [[1875]] habilitierte er sich, zwei Jahre später wurde er außerordentlicher Professor und [[1882]] Nachfolger seines Vaters.
'''Paul Eduard von Bruns''' (* [[1846]], † [[1916]]) war Professor der Chirurgie. Von [[1863]] bis kurz vor dem deutsch-französischen Krieg [[1870]]/[[1871]] studierte er Medizin in Tübingen.<ref>http://www.deutsche-biographie.de/sfz6147.html</ref> Anschließend war er Freiwilliger im Heer und Arzt eines Feldlazaretts. Danach wurde er Assistenzarzt in der Chirurgischen Klinik seines Vaters [[Victor von Bruns]]. [[1875]] habilitierte er sich, zwei Jahre später wurde er außerordentlicher Professor und [[1882]] Nachfolger seines Vaters.


In den Jahren [[1899]]-[[1901]] ließ er die [[Villa Bruns]] erbauen. Sein Grab ist auf dem [[Stadtfriedhof]].
In den Jahren [[1899]]-[[1901]] ließ er die [[Villa Bruns]] erbauen. Sein Grab ist auf dem [[Stadtfriedhof]].
Nach ihm ist die [[Brunsstraße]] benannt.
Nach ihm ist die [[Brunsstraße]] benannt.


== Quellen ==
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Aktuelle Version vom 2. November 2019, 21:35 Uhr

Paul Eduard von Bruns (* 1846, † 1916) war Professor der Chirurgie. Von 1863 bis kurz vor dem deutsch-französischen Krieg 1870/1871 studierte er Medizin in Tübingen.[1] Anschließend war er Freiwilliger im Heer und Arzt eines Feldlazaretts. Danach wurde er Assistenzarzt in der Chirurgischen Klinik seines Vaters Victor von Bruns. 1875 habilitierte er sich, zwei Jahre später wurde er außerordentlicher Professor und 1882 Nachfolger seines Vaters.

In den Jahren 1899-1901 ließ er die Villa Bruns erbauen. Sein Grab ist auf dem Stadtfriedhof. Nach ihm ist die Brunsstraße benannt.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]