Olgastraße

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Olgastraßen-Haus vom Ende des 19. Jahrhundert

Kurze Straße nahe des Tübinger Zentrums.

Lage und Verlauf

Sie führt von der Gartenstraße aus steil mit zwei scharfen Kurven den Österberg-Hang hinauf. Für den Bau waren zum Teil hohe Stützmauern erforderlich. Am Straßenende ist ein halbrunder Wendeplatz in den Hang gegraben. Das schmale letzte Straßenstück ist eine Privatstraße. An der ersten Kurve, bergauf gesehen, zweigt die Nägelestraße nach rechts ab.

Name

Die Häusergruppe der Olgastraße am Österberghang

Namenspatronin ist Königin Olga von Württemberg (*1822, †1892), Tochter des Zaren Nikolaus I. von Rußland und Ehefrau König Karls I. von Württemberg.

Besonderheiten

In der Olgastraße stehen in schöner Halbhöhenlage sieben sehr markante Bürger-Stadthäuser vom Ende des 19. Jahrhunderts (ab 1880). Aus roten und gelblichen Backsteinen gebaut, weisen sie Giebel, Türme, teilweise auch Fenstersturz-Dekorationen auf. Sie bilden wegen ihres ähnlichen Stils (mit dennoch unterschiedlicher Individualität) ein zusammengehöriges architektonisches Ensemble.

So sieht's der Vogel

Straßenschild

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