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Im ''Schillersaal'' (er ist gleichzeitig das ''Kino 1'') finden, meist fünfmal in der Saison, Theater-Gastspiele statt ("Theater im Museum").
Im ''Schillersaal'' (er ist gleichzeitig das ''Kino 1'') finden, meist fünfmal in der Saison, Theater-Gastspiele statt ("Theater im Museum").


Der schon seit der Erbauungszeit des Hauses 1822 bestehende ''Silchersaal'' besitzt eine prachtvolle klassizistische Ausstattung mit korinthischen Stucksäulen und marmorierten Wandpfeilern. Er wurde 1995 in der originalen Farbgebung (u.a. "pompejanisch-rot") restauriert.   
Der schon seit der Erbauungszeit des Hauses [[1822]] bestehende ''Silchersaal'' besitzt eine prachtvolle klassizistische Ausstattung mit korinthischen Stucksäulen und marmorierten Wandpfeilern. Er wurde 1995 in der originalen Farbgebung (u.a. "pompejanisch-rot") restauriert.   





Version vom 9. Februar 2013, 10:45 Uhr

Kino und Theater Museum, Eingang
Gaststätte Museum vor 1955: Alte Postkarte der Gebrüder Metz; Vier Säle: Schiller-, Uhland-, Silcher- und Sängerkranzsaal; Brahms-, Kronprinzen-, und Eckzimmer; zusammen über 2500 Personen fassend; großer Parkplatz; Inhaber Oscar Schmid; Fernruf 2828

Als "Museum" wird in Tübingen das Gebäude Wilhelmstraße 3 / Am Stadtgraben 2 bezeichnet, in dem sich u.a. das Kino Museum, das Restaurant Museum und die historischen Veranstaltungssäle Silcher- und Uhlandsaal befinden.

Es war nie ein wirkliches Museum, sondern der Name kommt von der Eigentümerin des Hauses, der schon 1821 gegründeten und somit sehr traditionsreichen Museumsgesellschaft Tübingen [1] [2]. Diese war anfangs eine reine Lesegesellschaft und entwickelte sich bald zu einem kulturellen Forum in geselligem Rahmen für Literatur, Theater, Musik. Sie verfügt auch über eine wertvolle eigene Bibliothek.

Im Schillersaal (er ist gleichzeitig das Kino 1) finden, meist fünfmal in der Saison, Theater-Gastspiele statt ("Theater im Museum").

Der schon seit der Erbauungszeit des Hauses 1822 bestehende Silchersaal besitzt eine prachtvolle klassizistische Ausstattung mit korinthischen Stucksäulen und marmorierten Wandpfeilern. Er wurde 1995 in der originalen Farbgebung (u.a. "pompejanisch-rot") restauriert.



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