Die Stadt Tübingen verfügt über keine größeren städtischen Kunstsammlungen, kann jedoch mit den vielgestaltigen Ausstellungen und Galerien in teilweise privaten, städtisch unterstützten oder Universitären Sammlungen und deutschlandweit beachteten Wechselaustellungen zum Beispiel in der Kunsthalle punkten. Hier sind also auch alle museenähnlichen Einrichtungen und Galerien aufgezählt.


Städtische Sammlung

Der Kulturamtsleiter Rudolf Huber hatte in den 1950er Jahren begonnen zahlreiche Bilder, Grafiken und Plastiken für ein geplantes Tübinger Museum anzuschaffen das nicht nur ein Stadtgeschichtliches Archiv sondern auch eine Kunstabteilung besitzen sollte. Darunter befinden sich Werke von Liebermann, Corinth, Heckel, Kirchner, Pechstein und Nolde, Kollwitz und Barlach, Matisse und Braque. Die Idee eines Tübinger Museums wurde von seinen Nachfolgern jedoch nicht weiterverfolgt.[1]

Bildende Kunst

Galerien und Ateliers

  • atelieracht Gemeinschaftsatelier
  • Galerie am Pfleghof[2]
  • dreiraum [3]
  • Galerie Druck und Buch [4]
  • Galerie Gottschick [5]
  • Galerie Griesshaber [6]
  • Galerie im alten Schlachthaus [7]
  • Galerie im Gewölbe [8]
  • Galerie Jochen Höltje
  • Kunstraum Härten [9]
  • G91 Bau Kunst und Kulturschau "für eine neue Welt" [10]
  • Wenke Kunst [11]

Dichtung

Technik

  • Boxenstop (Auto-, Zweirad- und Spielzeug-Museum)

Universität

Kurioses

Einzelnachweise