Morgenstelle

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Blick vom Arboretum zur Morgenstelle (Jan. 2020)
Uni-Morgenstelle, Gebäude E, Biologie
Vorne links die Chemie, hinten links die Physikalische Chemie/Pharmazie, Foto 1986

Die Morgenstelle ist ursprünglich der Name eines Gewanns, im Nordwesten oberhalb der Altstadt Tübingens gelegen. Heute ist sie ein Teilbereich des Stadtteils Universität entlang der Straße "Auf der Morgenstelle". Dort gibt es vor allem naturwissenschaftliche Einrichtungen der Universität und die Mensa Morgenstelle.

Geschichte

In den späten 1960er und frühen 70er Jahren wurden die meisten naturwissenschaftlichen Institute aus der Innenstadt ausgelagert und in einem großen Neubaugebiet auf der Morgenstelle zusammengefasst. 30 Jahre nach deren Fertigstellung (1974) mussten mehrere Gebäude bereits umfänglich saniert werden: Wegen PCB-Belastung und Brandschutz-Problemen wurden die Institutsgebäude von Mathematik und Physik (C und D) grundlegend überholt. 45 Millionen Euro wurden über 3 Jahre bis Herbst 2010 in die Sanierung des zuvor maroden Chemie-Hochhauses auf der Morgenstelle investiert. Als nächstes wird das Hörsaalzentrum erneuert.[1] Die Bauweise der ersten Phase gilt heute vielen als eher unangenehmer Beton-Brutalismus, während neuere Gebäude, so das ZMBP (2013) meist gelobt werden.


Hochhäuser der Uni-Morgenstelle rechts, und Uni-Kliniken auf dem Schnarrenberg links
Hörsaalzentrum Morgenstelle

Lage

Zwischen Schnarrenberg und Wanne gelegen.

Was hier ist

(bitte ergänzen)

Weblinks

Einzelnachweis

  1. Ulrike Pfeil: http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/tuebingen_artikel,-Chemie-Hochhaus-auf-der-Morgenstelle-offiziell-uebergeben-_arid,117950.html 45 Millionen Euro investiert - Chemie-Hochhaus auf der Morgenstelle offiziell übergeben. - Tagblatt, 23. November 2010.

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