Mensa Wilhelmstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Der Bau wurde 1966 für etwa 10,3 Millionen Mark vom Architekten Paul Baumgarten errichtet. 1991 wurde das Gebäude für etwa 2,2 Millionen Mark saniert, u.a. wurden alte Einfachfenster durch neue Doppelfenster ersetzt.
Der Bau wurde 1966 für etwa 10,3 Millionen Mark vom Architekten Paul Baumgarten errichtet. 1991 wurde das Gebäude für etwa 2,2 Millionen Mark saniert, u.a. wurden alte Einfachfenster durch neue Doppelfenster ersetzt.
Aktuell wird im Zuge der [[Uni-Campus-Neugestaltung]] über den Abriss des denkmalgeschützten Gebäudes diskutiert. Als Alternative könnte ein Teil des   
Aktuell wird im Zuge der [[Bauprojekte|Uni-Campus-Neugestaltung]] über den Abriss des denkmalgeschützten (??) Gebäudes diskutiert. Als Alternative könnte ein Teil des   
geplanten [[Unimuseums|Unimuseum]] oder ein Konzertsaal dort unterkommen.<ref>[[Schwäbisches Tagblatt]] vom 11. Februar [[2009]]</ref>
geplanten [[Uni-Museums|Uni-Museum]] oder ein Konzertsaal dort unterkommen.<ref>[[Schwäbisches Tagblatt]] vom 11. Februar [[2009]]</ref>
 
 


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 28. Mai 2009, 22:47 Uhr

Die Mensa Wilhelmstraße ist eine Mensa für Studenten der Uni des Studentenwerk Tübingen-Hohenheim. Sie liegt in der Wilhelmstaße 15 in der Nähe des Uni-Campus.

Unter der Mensa befindet sich die Kneipe der Bierkeller [1] der als selbstverwalteter Betrieb seit 20 Jahren von einem Kollektiv in den vom Studentenwerk A.d.ö.R. gepachteten Räumen geführt wird.


Geschichte

Der Bau wurde 1966 für etwa 10,3 Millionen Mark vom Architekten Paul Baumgarten errichtet. 1991 wurde das Gebäude für etwa 2,2 Millionen Mark saniert, u.a. wurden alte Einfachfenster durch neue Doppelfenster ersetzt. Aktuell wird im Zuge der Uni-Campus-Neugestaltung über den Abriss des denkmalgeschützten (??) Gebäudes diskutiert. Als Alternative könnte ein Teil des geplanten Uni-Museum oder ein Konzertsaal dort unterkommen.[1]

Einzelnachweise

  1. Schwäbisches Tagblatt vom 11. Februar 2009