Max-Planck-Institute

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Max Planck Institute
Forschungsinstitut
Webhttp://www.tuebingen.mpg.de/
BetreiberMax Planck Group

Die Tübinger Max-Planck-Institute haben ihre Vorläufer in verschiedenen Abteilungen und Arbeitsgruppen der Kaiser-Wilhelm-Institute für Biochemie und Biologie in Berlin-Dahlem, von wo sie 1943 nach Tübingen verlagert wurden.

Max-Planck-Campus Tübingen (2009)

Sowohl das Kaiser-Wilhelm-Institut für Biochemie als auch das Kaiser-Wilhelm-Institut für Biologie wurden in den Folgejahren in Tübingen etabliert. Beide Institute sind nachfolgend in der 1948 gegründeten Max-Planck-Gesellschaft aufgegangen.

MPI von Norden
MPI von Süden, Max-Planck-Ring
MPI für Entwicklungsbiologie, Blick von Westen, Paul-Ehrlich-Straße
MPI für biologische Kybernetik / High-Field Magnetic Resonance Center (rechts), links das "Cyberneum". Blick vom neuen Großparkplatz.

Die Institute liegen unterhalb der Sternwarte am Max-Planck-Ring:

  • Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik: Max-Planck-Ring 8 (bis 2017 Spemannstraße 38 - 44)
    • Hochfeld-Magnetresonanz-Zentrum: Max-Planck-Ring 11 (früher Spemannstraße 44)
    • Cyberneum des MPI für biologische Kybernetik: Max-Planck-Ring 14 (früher Spemannstraße 44)
  • Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie: Max-Planck-Ring 5 (früher Spemannstraße 35 - 39) , mit Gewächshaus, Fischhaus und Fischteich
  • Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme: Max-Planck- Ring 4 (früher Spemannstraße 34), großer Neubau im Juli 2017 eröffnet
  • Friedrich-Miescher-Laboratorium: Max-Planck-Ring 9 (früher Spemannstraße 39)
  • Max-Planck-Haus (Gästehaus): Max-Planck-Ring 6 (früher Spemannstraße 36)

Darüber hinaus gibt es dort den Kindergarten Planckton e.V. in der Spemannstraße 32.

Nicht dazu gehören nördlich davon das Gebiet des ehemaligen Friedrich-Loeffler-Institut (bis 2011) und der Technologiepark Tübingen-Reutlingen.

Weblinks

Tübinger Max-Planck-Institute (MPI) und Laboratorien auf Wikipedia


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