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Version vom 20. Dezember 2016, 00:39 Uhr
Die Tübinger Max-Planck-Institute haben ihre Vorläufer in verschiedenen Abteilungen und Arbeitsgruppen der Kaiser-Wilhelm-Institute für Biochemie und Biologie in Berlin-Dahlem, von wo sie 1943 nach Tübingen verlagert wurden.
Sowohl das Kaiser-Wilhelm-Institut für Biochemie als auch das Kaiser-Wilhelm-Institut für Biologie wurden in den Folgejahren in Tübingen etabliert. Beide Institute sind nachfolgend in der 1948 gegründeten Max-Planck-Gesellschaft aufgegangen.
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Die Institute liegen unterhalb der Sternwarte in der Spemannstraße:
- Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik: Spemannstraße 38 - 44
- Cyberneum des MPI für biologische Kybernetik: Spemannstraße 44
- Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie: Spemannstraße 35 - 39
- Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme: Spemannstraße 41, Paul-Ehrlich-Straße 5 / 15, künftig in Neubau Spemannstraße 34
- Friedrich-Miescher-Laboratorium: Spemannstraße 39
- Max-Planck-Haus: Spemannstraße 36 (Gästehaus)
Darüber hinaus gibt es dort den Kindergarten Planckton e.V. in der Spemannstraße 32.
Nicht dazu gehören nördlich davon das ehemalige Friedrich-Loeffler-Institut (bis 2011) und der Technologiepark Tübingen-Reutlingen.
Weblinks
Tübinger Max-Planck-Institute (MPI) und Laboratorien auf Wikipedia
- MPI für biologische Kybernetik
- MPI für Entwicklungsbiologie
- MPI für Intelligente Syteme (Stuttgart/Tübingen)
- Friedrich-Miescher-Laboratorium für biologische Arbeitsgruppen in der MPG
Externe Links
Weitere Bilder
Ehemaliger Forschungs-Froschteich MPI für Biologie, bei Spemannstr. 34 (2011, Beschreibung: Bild anklicken)
