Ludwig August Helvig

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Ludwig August Helwig (* 1796; † 16. Mai 1855 in Tübingen)[1] war ein deutscher Zeichner, Zeichenlehrer und Lithograph in Tübingen. Er war der Vater von Carl Helwig, der ebenfalls als Zeichner, Lithograph sowie Fotograf in Erscheinung trat.[2]

Bekannte Arbeiten

  • Lustnauer Tor (Lithographie, ca. 1828, 136*150 mm, Stadtmuseum Tübingen)

    Lustnauer Tor (Lithographie, ca. 1828, 136*150 mm, Stadtmuseum Tübingen)

  • Tübingen von Osten mit Brücke (Briefkopf, 1832, Lithografie, Briefkopf, 50*175mm, Landesbibliothek Stuttgart))

    Tübingen von Osten mit Brücke (Briefkopf, 1832, Lithografie, Briefkopf, 50*175mm, Landesbibliothek Stuttgart))

  • Annonce zum Sammelbild (erschienen am 1. Februar 1839)

    Annonce zum Sammelbild (erschienen am 1. Februar 1839)

  • Sammelbild Tübingen, 1839, 1+12 Aussichten, Lithografie, gezeichnet von Helwig, geritzt von C. Burckhardt (Zürich), 376*510 mm, Stadtmuseum Tübingen

    Sammelbild Tübingen, 1839, 1+12 Aussichten, Lithografie, gezeichnet von Helwig, geritzt von C. Burckhardt (Zürich), 376*510 mm, Stadtmuseum Tübingen

  • Chor der Stiftskirche, Ausschnitt aus dem Sammelbild

    Chor der Stiftskirche, Ausschnitt aus dem Sammelbild

Quellen

  1. ↑ Christina Melk: Tübinger Ansichten und Maler im 19. Jahrhundert, S. 34/36
  2. ↑ Ludwig August Helwig auf Wikipedia.
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