Kreissparkasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Kreissparkasse Tübingen''' ist eine Sparkasse mit Filialen in 37 Orten im [[Landkreis Tübingen]]. Sie wurde [[1854]] geründet<ref>[http://www.150-jahre-ihk.de/start.oscms/0/3385/9287/Die+aeltesten+Firmen.html www.150-jahre-ihk.de/start.oscms/0/3385/9287/Die+aeltesten+Firmen.html]</ref>.
Die '''Kreissparkasse Tübingen''' ist eine Sparkasse mit Filialen in 37 Orten im [[Landkreis Tübingen]]. Sie wurde [[1854]] geründet<ref>[http://www.150-jahre-ihk.de/start.oscms/0/3385/9287/Die+aeltesten+Firmen.html www.150-jahre-ihk.de/start.oscms/0/3385/9287/Die+aeltesten+Firmen.html]</ref>.
[[Datei:Brunnen SparkassenCarree 100 2954.JPG|thumb|right|300px|[[Brunnen]] im [[Sparkassen Carree]]]]


Die Bankleitzahl ist '''64150020'''. Der Vorstandsvorsitzende ist [[Raimund Kirschniak.]]
Die Bankleitzahl ist '''64150020'''. Der Vorstandsvorsitzende ist [[Raimund Kirschniak.]]

Version vom 16. Januar 2012, 20:11 Uhr

Die Kreissparkasse Tübingen ist eine Sparkasse mit Filialen in 37 Orten im Landkreis Tübingen. Sie wurde 1854 geründet[1].

Die Bankleitzahl ist 64150020. Der Vorstandsvorsitzende ist Raimund Kirschniak.

Geldautomat

Der erste Geldautomat in Deutschland wurde am 27. Mai 1968 von der Kreissparkasse in Tübingen in Betrieb genommen.
Der „Bankomat“ wurde von der Tresorbaufirma Ostertag AG aus Aalen in Kooperation mit AEG-Telefunken als Prototyp am 29. Februar 1968 hergestellt.[2]
Mit einem Doppelbartschlüssel, gelochtem Plastikausweis und Auszahlungsbelegen in Form von Lochkarten, konnten tausend auserwählte Kunden seit 1968 an dem eher an einen Tresor erinnernden Automaten rund um die Uhr auf ihr Girokonto zuzugreifen. Pro Lochkarte wurden 100DM ausgezahlt, die Ausgabe wurde auf 10 Karten pro Kunde beschränkt. Den ersten Geldautomaten der Welt hatte im Jahr zuvor die britische Barclays Bank in Betrieb genommen.[3] [4]

Weblinks

Quellen