Kirchgraben: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Kirchgraben''' ist ein Fußweg in [[Lustnau]] zwischen der [[Neuhaldenstraße]] und der [[Kreuzstraße]].  
Der '''Kirchgraben''' ist ein Fußweg in [[Lustnau]] östlich parallel zur [[Pfrondorfer Straße]], der von der Verlängerung der [[Steinbößstraße]] auf Höhe der [[Eichhaldenstraße]] abzweigt und nach Süden durch den Taleinschnitt bis zur [[Kreuzstraße]] führt.  


Er wird von einem Bach durchflossen, der großenteils verdolt ist und ist beidseits von einem schmalen Grünstreifen umgeben, in dem sich im unteren Teil Sitzplätze und ein Kinderspielplatz befinden.  
Er wird von einem Bach durchflossen, der in der Klinge oberhalb der Straße [[Stäudach]] entspringt und dann großenteils verdolt ist. Der Kirchgraben ist beidseits von einem schmalen Grünstreifen umgeben, in dem sich Sitzplätze und ein Kinderspielplatz befinden.  


Er führt nicht direkt zur [[Ev. Kirche Lustnau|Ev. Kirche]], aber man vermutet, dass dieser Weg von den [[Pfrondorf]]ern, als sie noch keine eigene Kirche hatten, zum Kirchgang genutzt wurde.  
Der Weg führt nicht direkt zur [[Ev. Kirche Lustnau|Ev. Kirche]], aber man vermutet, dass er von den [[Pfrondorf]]ern, als sie noch keine eigene Kirche hatten, zum Kirchgang genutzt wurde.  


[[Kategorie:Wege]]  
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[[Kategorie:Grünanlagen]]  
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[[Kategorie:Lustnau]]
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Version vom 19. November 2019, 00:18 Uhr

KirchgrabenGeo-Cache leeren
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Radweg, Fußweg
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Fahrrädererlaubt, erlaubt
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Der Kirchgraben ist ein Fußweg in Lustnau östlich parallel zur Pfrondorfer Straße, der von der Verlängerung der Steinbößstraße auf Höhe der Eichhaldenstraße abzweigt und nach Süden durch den Taleinschnitt bis zur Kreuzstraße führt.

Er wird von einem Bach durchflossen, der in der Klinge oberhalb der Straße Stäudach entspringt und dann großenteils verdolt ist. Der Kirchgraben ist beidseits von einem schmalen Grünstreifen umgeben, in dem sich Sitzplätze und ein Kinderspielplatz befinden.

Der Weg führt nicht direkt zur Ev. Kirche, aber man vermutet, dass er von den Pfrondorfern, als sie noch keine eigene Kirche hatten, zum Kirchgang genutzt wurde.