Kino Museum: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Kino Museum''' liegt an der Straße [[Am Stadtgraben]] 2 in der Nähe zur [[Wilhelmstraße]] (im Gebäude "[[Museum]]"). Die Bushaltestellen [[Nonnenhaus (Bushaltestelle)|Nonnenhaus]] und [[Wilhelmstraße (Bushaltestelle)|Wilhelmstraße]] liegen ebenso wie das [[Parkhaus Stadtgraben]] nur maximal 150 m entfernt.
[[Bild:Kino Museum neu gestrichen c 2009.JPG|mini|Nach frischem Außenanstrich im August 2009 erstrahlt die Fassade in neuem Glanz. ]]
 
 
 
== Kinogeschichte ==
 
Das Kino Museum hat drei Säle. Das Kino 1 hat 642 Plätze, das Kino 2 116 und das Studio Museum 192. Das Kino 1 (der größte Kinosaal der Stadt) hat auch eine Bühne. Er wird regelmäßig für größere Kinoveranstaltungen wie z.B. die Eröffnungs- und Abschluss-Veranstaltung der [[Französische Filmtage|Französischen Filmtage]] genutzt wie auch für Theater, Konzerte und Kabarett. <br>
 
Das Gebäude entstand [[1886]] als Festsaal-Anbau an das Haus der [[Museumsgesellschaft]], die hier [[1915]] den "Schillersaal" als Theaterbühne einrichten ließ.<ref>[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Stadt-prueft-Standort-im-Museum-Lichtspiele-investieren-gross-ins-Kino-1-304385.html ''Stadt prüft Standort im Museum, Lichtspiele investieren groß ins Kino 1''], Tagblatt, 24.09.2016 </ref> Ab [[1933]] wurde er dann auch als Kinosaal benutzt. Dieser wurde [[1952]] von dem Architekten [[Hermann Hepper]] umgebaut.
Zur Geschichte des Kinos mit Fotos siehe hier
<ref>[http://www.allekinos.com/TUEBINGENMuseum.htm allekinos.com]</ref>
 
 
== Quelle ==
<references/>
 
 
 
 
== Weblinks ==
*[http://tuebinger-kinos.de/mobile.html Aktueller Spielplan]
*[http://tuebinger-kinos.de www.tuebinger-kinos.de]
 
 
[[Kategorie:Museum]]
[[Kategorie:Kino]]
[[Kategorie:Altstadt]]  
 


[[Bild:Kino Museum neu gestrichen c 2009.JPG|thumb|250px|"Nachher": Nach frischem Außenanstrich im August 2009 erstrahlt die Fassade in neuem Glanz. ]]


Das Kino Museum hat drei Säle. DAs Kino 1 hat 642 Plätze, das Kino 2 116 und das Studio Museum 192. Das Kino 1 (der größte Kinosaal der Stadt) hat auch eine Bühne. Er wird regelmäßig für größere Kinoveranstaltungen wie z.B. die Eröffnungs- und Abschluss-Veranstaltung der [[Französische Filmtage|Französischen Filmtage]] benutzt.


Die Bushaltestellen [[Nonnenhaus (Bushaltestelle)|Nonnenhaus]] und [[Wilhelmstraße (Bushaltestelle)|Wilhelmstraße]] liegen ebenso wie das [[Parkhaus Stadtgraben]] nur maximal 150 m entfernt.


Einen aktuellen Spielplan gibt es hier [http://www.tuebinger-kinos.de/prowin_museum/timetable.html]


Zur Geschichte des Kinos mit Fotos siehe hier [http://www.allekinos.com/TUEBINGENMuseum.htm]




== Lage ==


Das '''Kino Museum''' liegt an der Straße [[Am Stadtgraben]] 2 in der Nähe zur [[Wilhelmstraße]] (im Gebäude "[[Museum]]"). Die Bushaltestellen [[Nonnenhaus (Bushaltestelle)|Nonnenhaus]] und [[Wilhelmstraße (Bushaltestelle)|Wilhelmstraße]] liegen ebenso wie das [[Parkhaus Stadtgraben]] nur maximal 150 m entfernt.
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Version vom 30. März 2019, 12:19 Uhr



Kino Museum
Kino Museum in Tübingen bei Nacht 2019.jpg
Kino
AdresseAm Stadtgraben 2
72070 Tübingen
ÖffnungszeitenDi–So 12:00–14:30,  Di–Sa 18:00–23:00
Telefon07071.23355
Webhttps://www.tuebinger-kinos.de/
BetreiberVereinigte Lichtspiele Lamm GmbH & Co. KG
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Das Kino Museum liegt an der Straße Am Stadtgraben 2 in der Nähe zur Wilhelmstraße (im Gebäude "Museum"). Die Bushaltestellen Nonnenhaus und Wilhelmstraße liegen ebenso wie das Parkhaus Stadtgraben nur maximal 150 m entfernt.

Nach frischem Außenanstrich im August 2009 erstrahlt die Fassade in neuem Glanz.


Kinogeschichte

Das Kino Museum hat drei Säle. Das Kino 1 hat 642 Plätze, das Kino 2 116 und das Studio Museum 192. Das Kino 1 (der größte Kinosaal der Stadt) hat auch eine Bühne. Er wird regelmäßig für größere Kinoveranstaltungen wie z.B. die Eröffnungs- und Abschluss-Veranstaltung der Französischen Filmtage genutzt wie auch für Theater, Konzerte und Kabarett.

Das Gebäude entstand 1886 als Festsaal-Anbau an das Haus der Museumsgesellschaft, die hier 1915 den "Schillersaal" als Theaterbühne einrichten ließ.[1] Ab 1933 wurde er dann auch als Kinosaal benutzt. Dieser wurde 1952 von dem Architekten Hermann Hepper umgebaut. Zur Geschichte des Kinos mit Fotos siehe hier [2]


Quelle



Weblinks





Kino im Landkreis Tübingen
P Movie.svgWappen Landkreis Tuebingen.svgP Movie.svg

Im Stadtgebiet Tübingen: Kino Museum, Kino Blaue Brücke, Kino Atelier, Kino Arsenal, Löwen-Kino, Sommernachtskino Im Landkreis: Kusterdingen: Kino METROPOL Mössingen: Lichtspiele Mössingen Rottenburg: Kino Waldhorn