Kernstadt: Unterschied zwischen den Versionen

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Nicht zur Kernstadt zugehörig sind die äusseren Stadtteile, die im Rahmen der Gemeindereform der 1970er Jahre eingemeindet wurden.<br>
Nicht zur Kernstadt zugehörig sind die äusseren Stadtteile, die im Rahmen der Gemeindereform der 1970er Jahre eingemeindet wurden.<br>
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Aktuelle Version vom 12. Januar 2012, 10:24 Uhr

Als Kernstadt gilt die Stadt Tübingen mit ihren inneren Stadtteilen:
Au/Unterer Wert, Französisches Viertel, Österberg, Schönblick/Winkelwiese, Südstadt, Studentendorf WHO, Universität, Waldhäuser Ost, Wanne, Weststadt, Zentrum und den 1934 eingegliederten Stadtteilen Lustnau und Derendingen.

Nicht zur Kernstadt zugehörig sind die äusseren Stadtteile, die im Rahmen der Gemeindereform der 1970er Jahre eingemeindet wurden.
Diese bestehen aus den früher selbständigen Ortschaften:
Bebenhausen, Bühl, Hagelloch, Hirschau, Kilchberg, Pfrondorf, Unterjesingen und Weilheim. [1]


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Dieses ist der 1600. Artikel in TÜpedia.