Johann Christian Partzschefeldt
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Johann Christian Partzschefeldt (* 19. Juni 1756 in Ronneburg (Thüringen); † März 1820 in Tübingen)[1] war ein Maler. Von 1785 bis 1820 war er akademischer Zeichenlehrer an der Universität.[2]
Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
u.a.:
- 1799: "Gasthof 'Zum goldenen Trauben' vor dem Lustnauer Tor", aquarellierte Radierung
- um 1800: "Partie vor dem Schmiedtor in Tübingen", Aquarellstudie
- "Tübingen von der Mitternachtsseite"
- 1802: "Evangelisches Stift, Radierung"
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wilfried Setzler: Johann Christian Partzschefeldt. Dem Universitätszeichenlehrer und Vedutenmaler zum 200. Todestag, in: Tübinger Blätter 2020, Leseprobe, wahrscheinlich nur 2020 online
Galerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Tübingen vom Stöckle aus, Gouache, ca. 1820
Auf dem Ruecken des Schlossbergs, aquarellierte Radierung, ca. 1800
Evangelisches Stift Radierung 1802.jpg
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Johann Christian Partzschefeldt auf der deutschen Wikipedia
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Theresia Ludwig: Johann Christian Partzschefeldt, S. 59/64
- ↑ Schwäbisches Tagblatt vom 7.07.2012: "Das offene akademische Atelier"