Johann Andreas Laupp: Unterschied zwischen den Versionen

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Unter seinem Vorsitz wurde am [[3. Juli]] [[1822]] im Tübinger [[Gemeinderat]] über die Realschulfrage beraten mit folgendem Ergebnis: »Obwohl die Stadt- und Stiftungskässen dermalen kaum in der Lage sind, einen weiteren Aufwand auf sich zu nehmen, so wird doch in Betracht des großen Nutzens, der aus einer Realschule für die Volksbildung hervorgeht, die Errichtung einer solchen Schule in Tübingen einstimmig anerkannt und beschlossen, eine solche Schule zu gründen.« Die erste Klasse wurde mit Beginn des Jahres 1823 eröffnet, eine zweite folgte im Herbst desselben und eine dritte im Herbst des folgenden Jahres. <ref>[http://www.kepi-ade.de/Festschrift/Festschrift.htm Festschrift des Keplergymnasiums Tübingen - Erweiterungsbau 1958.] Herausgegeben im Auftrag des Vereins der ehemaligen Schüler und der Freunde des Keplergymnasiums Tübingen. Umschlagentwurf: Studienrat E. Meyder. Für den Anzeigenteil verantwortlich: J. Theurer. Druck: H. Laupp jr, Tübingen. Fotos: Arzt, Gröger, Jäggle, Kleinfeldt, Metz, Schweizer. Klischees: E. Maurer, Tübingen. (Edition 2006: Peter U. Bussmann, Tübingen).</ref>
Unter seinem Vorsitz wurde am [[3. Juli]] [[1822]] im Tübinger [[Gemeinderat]] über die Realschulfrage beraten mit folgendem Ergebnis: »Obwohl die Stadt- und Stiftungskässen dermalen kaum in der Lage sind, einen weiteren Aufwand auf sich zu nehmen, so wird doch in Betracht des großen Nutzens, der aus einer Realschule für die Volksbildung hervorgeht, die Errichtung einer solchen Schule in Tübingen einstimmig anerkannt und beschlossen, eine solche Schule zu gründen.« Die erste Klasse wurde mit Beginn des Jahres 1823 eröffnet, eine zweite folgte im Herbst desselben und eine dritte im Herbst des folgenden Jahres. <ref>[http://www.kepi-ade.de/Festschrift/Festschrift.htm Festschrift des Keplergymnasiums Tübingen - Erweiterungsbau 1958.] Herausgegeben im Auftrag des Vereins der ehemaligen Schüler und der Freunde des Keplergymnasiums Tübingen. Umschlagentwurf: Studienrat E. Meyder. Für den Anzeigenteil verantwortlich: J. Theurer. Druck: H. Laupp jr, Tübingen. Fotos: Arzt, Gröger, Jäggle, Kleinfeldt, Metz, Schweizer. Klischees: E. Maurer, Tübingen. (Edition 2006: Peter U. Bussmann, Tübingen).</ref>
Weitere Informationen auf [https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Andreas_Laupp Wikipedia].


== Quellen ==
== Quellen ==

Aktuelle Version vom 22. August 2019, 03:15 Uhr

Johann Andreas Laupp war von 1819 bis 1823 Oberbürgermeister von Tübingen.

Unter seinem Vorsitz wurde am 3. Juli 1822 im Tübinger Gemeinderat über die Realschulfrage beraten mit folgendem Ergebnis: »Obwohl die Stadt- und Stiftungskässen dermalen kaum in der Lage sind, einen weiteren Aufwand auf sich zu nehmen, so wird doch in Betracht des großen Nutzens, der aus einer Realschule für die Volksbildung hervorgeht, die Errichtung einer solchen Schule in Tübingen einstimmig anerkannt und beschlossen, eine solche Schule zu gründen.« Die erste Klasse wurde mit Beginn des Jahres 1823 eröffnet, eine zweite folgte im Herbst desselben und eine dritte im Herbst des folgenden Jahres. [1]

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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Festschrift des Keplergymnasiums Tübingen - Erweiterungsbau 1958. Herausgegeben im Auftrag des Vereins der ehemaligen Schüler und der Freunde des Keplergymnasiums Tübingen. Umschlagentwurf: Studienrat E. Meyder. Für den Anzeigenteil verantwortlich: J. Theurer. Druck: H. Laupp jr, Tübingen. Fotos: Arzt, Gröger, Jäggle, Kleinfeldt, Metz, Schweizer. Klischees: E. Maurer, Tübingen. (Edition 2006: Peter U. Bussmann, Tübingen).