Johann Adam Christoph Kölle: Unterschied zwischen den Versionen
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* Diss. de Initio in conventionibus spectando, Tübingen 1764. | * Diss. de Initio in conventionibus spectando, Tübingen 1764. | ||
* Diss. de Odio Revisionis Cameralis sublato, ad Capitul. noviss. art 17 § 2, Tübingen, 1767 | * Diss. de Odio Revisionis Cameralis sublato, ad Capitul. noviss. art 17 § 2, Tübingen, 1767 | ||
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Aktuelle Version vom 15. Januar 2020, 22:49 Uhr
Johann Adam Christoph Kölle (* 1745 in Hirschlanden - † 1809 in Tübingen[1]) war ab 1770 Bürgermeister zu Tübingen, herzoglich-württembergischer Rat, Obertribunalrat, Hofgerichtsassessor und Mitglied des engeren Landschaftsausschusses.[2]
Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Er studierte in Tübingen Jura und wurde dort 1767 Licentiat und Advokat.
Er war verheiratet mit Elisabeth Christiane Kölle (* 13. Juni 1763 in Murrhardt;† 18. Februar 1830)[3], die als seine kinderlose Witwe durch eine Wohnungs- und Geldstiftung posthum bekannt wurde: Teil der Kölleschen Stiftung ist das heute Klösterle genannte Gebäude in der Tübinger Münzgasse 18), das bereits 1490 von der Familie Truchseß von Höfingen erbaut worden war.[4] Die Köllestraße in der Weststadt ist nach ihr benannt.
Weitere Informationen auf Wikipedia.
Die Straßen, in denen wir wohnen - Kinder sehen ihre Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Christiane-von-Kölle-Stift in der Gösstraße 18
Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Diss. de Initio in conventionibus spectando, Tübingen 1764.
- Diss. de Odio Revisionis Cameralis sublato, ad Capitul. noviss. art 17 § 2, Tübingen, 1767
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Rudolf Seigel: Gericht und Rat .... S. 231/232
- ↑ Schwäbisches Magazin von gelehrten Sachen. 1777.
- ↑ Worldrrots
- ↑ Tübinger Stadtchronik ab 1400