Internetcafés: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 6. Dezember 2019, 23:11 Uhr
Um 2008 gab es die meisten Internetcafés. Seitdem ist deren Zahl wegen der zunehmenden Verbreitung des privaten, vor allem mobilen, Internets rückläufig.
- Copyshop Museum, früher N-Telecenter, Wilhelmstraße 3
Ehemalige:
- VUTEL, Mühlstraße
- "?" (heute "Macho"), Mühlstraße 8
- "?" , Karlstraße 6
- 3 Plätze im Marktkauf, Eugenstraße 74
- Kopierzentrum Mühlstraße, Heldmaier GmbH, Mühlstraße 12
- Wash & Chat, Waschsalon, Mühlstraße 18 (bis Anfanfg 2014)
- Handyshop Apakhan, Europaplatz 5 (bis ca. 2016), jetzt Mühlstraße
- Shak Communication Center, Karlstraße 11 (bis Anfang 2017)
- HM-TeleCenter, Friedrichstraße (seit Ende 2017 keine Internetplätze mehr)
Siehe auch: WLAN-Hotspots