Helmut Schmidt: Unterschied zwischen den Versionen

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Mindestens zweimal weilte er in Tübingen. Im Bundestagswahlkampf 1976 sprach er in der [[Hermann-Hepper-Turnhalle|Hermann-Hepper-Halle]].<ref>
Mindestens zweimal weilte er in Tübingen. Im Bundestagswahlkampf 1976 sprach er in der [[Hermann-Hepper-Turnhalle|Hermann-Hepper-Halle]].


Am [[8.März]] [[2007]] hielt er auf Einladung des Präsidenten der [[Stiftung Weltethos]], [[Hans Küng]], in Tübingen die siebte [[Weltethos-Rede]] in der [[Neue Aula|Neuen Aula]]. Das Thema war "Zum Ethos des Politikers" aus seiner Sicht. Anschließend trafen sich viele der Gäste im [[Hotel Krone]].  
Am [[8.März]] [[2007]] hielt er auf Einladung des Präsidenten der [[Stiftung Weltethos]], [[Hans Küng]], in Tübingen die siebte [[Weltethos-Rede]] in der [[Neue Aula|Neuen Aula]]. Das Thema war "Zum Ethos des Politikers" aus seiner Sicht. Anschließend trafen sich viele der Gäste im [[Hotel Krone]].  

Version vom 10. Mai 2018, 10:36 Uhr

Helmut Schmidt vor seiner Weltethos-Rede in Tübingen, rechts Hans Küng und links Boris Palmer

Helmut Schmidt (* 1918 in Hamburg; † 2015 ebenda) war ein Politiker der SPD. Von 1974 bis 1982 war er Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.


Mindestens zweimal weilte er in Tübingen. Im Bundestagswahlkampf 1976 sprach er in der Hermann-Hepper-Halle.

Am 8.März 2007 hielt er auf Einladung des Präsidenten der Stiftung Weltethos, Hans Küng, in Tübingen die siebte Weltethos-Rede in der Neuen Aula. Das Thema war "Zum Ethos des Politikers" aus seiner Sicht. Anschließend trafen sich viele der Gäste im Hotel Krone.

Die Rede wurde und wird weithin viel beachtet. Beim Staatsakt zum Tode Schmidts im November 2015 erwähnte der frühere US-Außenminister Henry Kissinger in einer Gedenkrede ausdrücklich Helmut Schmidts "Rede in Tübingen".




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