Hallstattstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Hallstattstraße''' führt von der [[Frondsbergstraße]] zur [[Justinus-Kerner-Straße]] und hat eine Abzweigung in den [[Cottaweg]] sowie eine Kreuzung mit dem [[Dannweg]] und dem Fußweg [[Im Geigerle]].
Die '''Hallstattstraße''' führt von der [[Frondsbergstraße]] zur [[Justinus-Kerner-Straße]] und hat eine Abzweigung in den [[Cottaweg]] sowie eine Kreuzung mit der [[Dannstraße]] und dem Fußweg [[Im Geigerle]].


In der Nähe dieser Kreuzung wurde eine eisenzeitliche Nekropole aus der [[Vor- und Frühgeschichte von Tübingen#Hallstattzeit|Hallstattzeit]] gefunden und ausgegraben. Nach diesem Hallstatt C-zeitlichen Fundort mit Brandbestattungen unter teilweise mächtigen Grabhügeln erhielt die Straße im Jahr 1927<ref>Tübinger Adressbuch</ref> ihren Namen.
In der Nähe dieser Kreuzung wurde eine eisenzeitliche Nekropole aus der keltischen [[Vor- und Frühgeschichte von Tübingen#Hallstattzeit|Hallstattzeit]] gefunden und ausgegraben. Nach diesem Hallstatt C-zeitlichen Fundort mit Brandbestattungen unter teilweise mächtigen Grabhügeln erhielt die Straße im Jahr [[1927]]<ref>Tübinger Adressbuch</ref> ihren Namen.




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[[Kategorie:Straßen]] [[Kategorie:Universität (Stadtteil)]] [[Kategorie:Ur- und Frühgeschichte]] [[Kategorie:Keltenzeit]] [[Kategorie:Archäologie]]

Aktuelle Version vom 27. Juli 2020, 20:24 Uhr

HallstattstraßeGeo-Cache leeren
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Anliegerstraße
OberflächeAsphalt
Maximalhöhe≥4,5 m
Höchstgeschwindigkeit30 km/h
Beleuchtetja
Bürgersteigbeidseitig
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Östliche Hallstattstraße im Winter 1939/40

Die Hallstattstraße führt von der Frondsbergstraße zur Justinus-Kerner-Straße und hat eine Abzweigung in den Cottaweg sowie eine Kreuzung mit der Dannstraße und dem Fußweg Im Geigerle.

In der Nähe dieser Kreuzung wurde eine eisenzeitliche Nekropole aus der keltischen Hallstattzeit gefunden und ausgegraben. Nach diesem Hallstatt C-zeitlichen Fundort mit Brandbestattungen unter teilweise mächtigen Grabhügeln erhielt die Straße im Jahr 1927[1] ihren Namen.


Einzelnachweis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Tübinger Adressbuch