Geschwindigkeitsüberwachung: Unterschied zwischen den Versionen

Aus TUEpedia
Wechseln zu:Navigation, Suche
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
(5 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:Blitzer in der Tübinger Rümelinstraße.jpg|miniatur|Blitzer in der Tübinger [[Rümelinstraße]]]]
'''Geschwindigkeitsüberwachung''' ist eine Kontrollmaßnahme des Ordnungsamts und der [[Polizei]] zur Überwachung der Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit im öffentlichen Straßenverkehr nach §3 der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO).
'''Geschwindigkeitsüberwachung''' ist eine Kontrollmaßnahme des Ordnungsamts und der [[Polizei]] zur Überwachung der Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit im öffentlichen Straßenverkehr nach §3 der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO).
[[Datei:Blitzer in der Tübinger Rümmelinstraße.jpg|miniatur|Blitzer in der Tübinger [[Rümmelinstraße]]]]


Es werden mobile und stationäre Systeme zur Geschwindigkeitsüberwachung eingesetzt.
Es werden mobile und stationäre Systeme zur Geschwindigkeitsüberwachung eingesetzt.


== Stationäre Geschwindkeitsüberwachungsanlagen ==
== Stationäre Geschwindkeitsüberwachungsanlagen ==
[[Datei:Gebäude und Ansichten von Bebenhausen 11. November 2018 05.jpg|mini|Blitzer in [[Bebenhausen]]]]
{{OsmKarte|predicate=highway=speed_camera}}


Umgangssprachlich werden stationäre Anlagen zur Geschwindigkeitsüberwachung oft Starenkasten, Radarfalle oder Blitzer genannt. Bei stationären Anlagen wird in der Regel Piezotechnik verwendet. Die Anlage besteht aus einem auf einem Pfosten montierten Kameragehäuse, das mit Piezosensoren in der Straße verbunden ist oder über Radar oder Laser selbst die Entfernung messen kann. Starenkästen gibt es im Gemeindegebiet von Tübingen zum Beispiel an folgenden Stellen:
Umgangssprachlich werden stationäre Anlagen zur Geschwindigkeitsüberwachung oft Starenkasten, Radarfalle oder Blitzer genannt. Bei stationären Anlagen wird in der Regel Piezotechnik verwendet. Die Anlage besteht aus einem auf einem Pfosten montierten Kameragehäuse, das mit Piezosensoren in der Straße verbunden ist oder über Radar oder Laser selbst die Entfernung messen kann. Starenkästen gibt es im Gemeindegebiet von Tübingen zum Beispiel an folgenden Stellen:[


* [[Rümelinstraße]] vor der [[Alte Hals-Nasen-Ohrenklinik|alten Hals-Nasen-Ohrenklinik]]
* [[Am Stadtgraben]] zwischen [[Ritter (Gaststätte)|Ritter]] und [[Museum]] gegenüber vom [[Markt am Nonnenhaus]]
* [[Reutlinger Straße]] 173 ([[B28]]) am Ortsrand aus und in Richtung [[Reutlingen]] ([[Burgholz]]), beidseitig
* [[Reutlinger Straße]] 173 ([[B28]]) am Ortsrand aus und in Richtung [[Reutlingen]] ([[Burgholz]]), beidseitig
* [[Weinbergstraße]] 59 in [[Derendingen]], am Ortsrand aus und in Richtung Weilheim, beidseitig
* [[Weinbergstraße]] 59 in [[Derendingen]], am Ortsrand aus und in Richtung Weilheim, beidseitig

Version vom 14. Februar 2021, 19:18 Uhr

Blitzer in der Tübinger Rümelinstraße

Geschwindigkeitsüberwachung ist eine Kontrollmaßnahme des Ordnungsamts und der Polizei zur Überwachung der Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit im öffentlichen Straßenverkehr nach §3 der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO).

Es werden mobile und stationäre Systeme zur Geschwindigkeitsüberwachung eingesetzt.

Stationäre Geschwindkeitsüberwachungsanlagen

Blitzer in Bebenhausen


Die Karte wird geladen …

Umgangssprachlich werden stationäre Anlagen zur Geschwindigkeitsüberwachung oft Starenkasten, Radarfalle oder Blitzer genannt. Bei stationären Anlagen wird in der Regel Piezotechnik verwendet. Die Anlage besteht aus einem auf einem Pfosten montierten Kameragehäuse, das mit Piezosensoren in der Straße verbunden ist oder über Radar oder Laser selbst die Entfernung messen kann. Starenkästen gibt es im Gemeindegebiet von Tübingen zum Beispiel an folgenden Stellen:[

-- bitte ergänzen --

Mobile Geschwindkeitsüberwachung

Mobile Geschwindkeitsüberwachung wird meistens mit speziell ausgerüsteten Fahrzeugen durchgeführt, im Gemeindegebiet von Tübingen zum Beispiel an folgenden Stellen:

-- bitte ergänzen --

Geschwindigkeitsdisplays

Geschwindigkeitsanzeige

Die Stadt Tübingen besitzt zwei mobile Geschwindigkeitsdisplays um Autofahrer mit einer Digitalanzeige der gemessen Geschwindigkeit freundlich darauf aufmerksam machen, wie schnell sie fahren ­- ohne Strafandrohung. Vermutlich haben diese Anlagen mindestens die gleiche erzieherische Wirkung und einen ähnlichen Sicherheitseffekt wie die Verwarnungs- und Bußgelder.[2]

Weblinks

Quellen