Die Geschichtswerkstatt Tübingen wurde 1984 gegründet und widmet sich vor allem drei großen historischen Themengebieten[1]:
- der Erforschung der jüdischen Geschichte Tübingens
- die Zeit des Nationalsozialismus in Tübingen
- aktuelle rechtsextremistische Entwicklungen im Raum Tübingen
Struktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es gibt einen 3köpfigen Vorstand und 25 passive oder aktive Mitglieder (Quelle: Homepage das Vereins, Stand 1/2024) und vier Arbeitsgruppen, darunter auch die "Junge Geschichtswerkstatt".
Arbeit und Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Geschichtswerkstatt hat die Ergebnisse ihrer Recherchen in verschiedenen Publikationen veröffentlicht, veranstaltet Führungen und Gedenkveranstaltungen und hat in Kooperation mit der Stadt Tübingen z.B. den Geschichtspfad zum Nationalsozialismus in Tübingen auf Stelen mit Texten und Bildern im öffentlichen Raum entwickelt und umgesetzt. In vielen Projekten wurde einiges an Büchern, historischen Quellen und Materialien zusammengetragen und in einem Archiv in Weilheim gesammelt, wo es für Interessierte auch einsehbar ist.
Video-Vorstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Quelle: Film über die Geschichtswerkstatt bei Youtube vom Nov. 2019
