Gedenktafeln: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Felix Hoppe-Seyler]] und [[Gustav Hüfner]] am Schloss Hohentübingen<ref>[http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Tübingen,_Schloß_Hohentübingen,_Innenhof_IMG_5113.JPG commons.wikimedia.org/wiki/File:Tübingen,_Schloß_Hohentübingen,_Innenhof_IMG_5113.JPG]</ref>
*[[Felix Hoppe-Seyler]] und [[Gustav Hüfner]] am Schloss Hohentübingen<ref>[http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Tübingen,_Schloß_Hohentübingen,_Innenhof_IMG_5113.JPG commons.wikimedia.org/wiki/File:Tübingen,_Schloß_Hohentübingen,_Innenhof_IMG_5113.JPG]</ref>
*[[Ludwig Uhland]], [[Neckarhalde]] 24, Geburtshaus  
*[[Ludwig Uhland]], [[Neckarhalde]] 24, Geburtshaus  
*Uhlands Elternhaus, [[Hafengasse]] 3-5  
*Uhlands Elternhaus, [[Hafengasse]] 3-5
*Uhlands 225. Geburtstag, am Haus der [[Germania|Burschenschaft Germania]] in der [[Gartenstraße]] 3
*[[Carlo Steeb]], [[Marktplatz|Am Markt]] 7, Geburtshaus  
*[[Carlo Steeb]], [[Marktplatz|Am Markt]] 7, Geburtshaus  
*[[Friedrich Theodor Vischer]],<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Theodor_Vischer Wikipedia zu Friedrich Theodor Vischer]</ref>    Professor der Ästhetik und Philosophie, als Republikaner Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung 1848/49, [[Burgsteige]] 18 (heute [[Hotel am Schloss]]), lebte und arbeitete hier; sowie [[Uhlandstraße]] 4 (Wohnung 1849-1855)  
*[[Friedrich Theodor Vischer]],<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Theodor_Vischer Wikipedia zu Friedrich Theodor Vischer]</ref>    Professor der Ästhetik und Philosophie, als Republikaner Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung 1848/49, [[Burgsteige]] 18 (heute [[Hotel am Schloss]]), lebte und arbeitete hier; sowie [[Uhlandstraße]] 4 (Wohnung 1849-1855)  

Version vom 3. Juni 2014, 21:13 Uhr

Mit Gedenktafeln wird an erinnernswerte Momente, Personen, Ereignisse erinnert, die an dem Ort, an dem die Tafel angebracht ist, stattgefunden bzw. gelebt haben oder wo ein Bezug dazu besteht. So wird an Häusern der Personen gedacht, die in ihnen geboren wurden oder gewirkt, gewohnt, gearbeitet haben. Oder es wird an einem Ort der Menschen oder Gebäude gedacht, die hier einem Unglück zum Opfer gefallen sind.


Personen

Erinnerungstafeln für Hermann Hesse und Josef Eberle (Sebastian Blau) am Antiquariat Heckenhauer
"Hier kotzte Goethe" in der Münzgasse 13


Ereignisse

Die Hungertafel-Sandsteinplatte hängt an der alten Stadtmauer, am Nordende der Mühlstraße (Westseite).

Kriege, Nazi-Zeit, Vermisste und Gefallene

Gedenktafel an der Hegelstraße fotografiert 1986. Heute fast gar nicht mehr lesbar

Gebäude, Stadtviertel

Tafel zur Erinnerung an das Schmiedtor an dem Stadtmauerrest an der Kelter, von Ugge Bärtle

Anmerkungen

  • Eine Serie von 14 metallenen Gedenktafeln wurden 1949 aus eingeschmolzenem Waffenschrott des 2. Weltkriegs gegossen, z.B. für Frischlin, Crusius, Maestlin, Wildermuth, Memminger (s. z.T. in Galerie). Aus demselben Material wurde 1948 auch der Neptunbrunnen neu gegossen.[7]
  • Die Tafeln aus Buntsandstein für die im 19. Jahrhundert abgerissenen Stadttore hat 1950 der Tübinger Bildhauer Ugge Bärtle gefertigt.[7]
  • In den 1990er Jahren wurden am Rande der Altstadt mehrere Touristikschilder mit einer Karte zur Orientierung aufgestellt. Auf der Rückseite sind gerasterte Abbildungen von je einer berühmten Tübinger Dichterperson mit einem kurzen Text, so zu Hölderlin, Uhland, Hauff (Beispiel), Wildermuth, Mörike, Isolde Kurz.


Fotogalerie (Beispiele)

Einzelnachweise


Weblinks