Gedenktafeln: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:Tafel für Wilhelm II in Bebenhausen.jpg|König Wilhelm II und Königin Charlotte in [[Bebenhausen]]
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==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==
<references/>
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== Weblinks ==
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*[http://www.tuepps.de/gedenktafeln-tuebingen.html Eine Internetsammlung bei Otto Bucheggers Tuepps]
*[http://www.tuepps.de/gedenktafeln-tuebingen.html Eine Internetsammlung bei Otto Bucheggers Tuepps]
*Liste in den [[Tübinger Blätter]]n, 47. Jahrgang, Ausgabe 1960, Seite 34f [http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/LXV198_47_1960_1]


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Version vom 29. Dezember 2011, 20:37 Uhr

Mit Gedenktafeln wird an erinnernswerte Momente, Personen, Ereignisse erinnert, die an dem Ort, an dem die Tafel angebracht ist, stattgefunden bzw. gelebt haben oder wo ein Bezug dazu besteht. So wird an Häusern der Personen gedacht, die in ihnen geboren wurden oder gewirkt, gewohnt, gearbeitet haben. Oder es wird an einem Ort der Menschen oder Gebäude gedacht, die hier einem Unglück zum Opfer gefallen sind.


Personen

Erinnerungstafeln für Hermann Hesse und Josef Eberle (Sebastian Blau) am Antiquariat Heckenhauer
"Hier kotzte Goethe" in der Münzgasse 13


Ereignisse

Die Hungertafel-Sandsteinplatte hängt an der alten Stadtmauer, am Nordende der Mühlstraße (Westseite).

Kriege, Nazi-Zeit, Vermisste und Gefallene

Gedenktafel an der Hegelstraße fotografiert 1986. Heute fast gar nicht mehr lesbar

Gebäude, Stadtviertel

Tafel zur Erinnerung an das Schmiedtor an dem Stadtmauerrest an der Kelter, von Ugge Bärtle

Anmerkungen

  • Eine Serie von 14 metallenen Gedenktafeln wurden 1949 aus eingeschmolzenem Waffenschrott des 2. Weltkriegs gegossen, z.B. für Frischlin, Crusius, Maestlin, Wildermuth, Memminger (s. z.T. in Galerie). Aus demselben Material wurde 1948 auch der Neptunbrunnen neu gegossen.[7]
  • Die Tafeln aus Buntsandstein für die im 19. Jahrhundert abgerissenen Stadttore hat 1950 der Tübinger Bildhauer Ugge Bärtle gefertigt.[7]


Fotogalerie (Beispiele)


Einzelnachweise


Weblinks