Gedenktafeln: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Ehrenmal des 10. Württembergischen Infanterieregiments|Ehrenmal des 10. Württembergischen Infanterieregiments Nr. 180]] am Eck [[Steinlachallee]]/[[Hegelstraße]] (180er Denkmal) mit Gedenktafeln
*[[Ehrenmal des 10. Württembergischen Infanterieregiments|Ehrenmal des 10. Württembergischen Infanterieregiments Nr. 180]] am Eck [[Steinlachallee]]/[[Hegelstraße]] (180er Denkmal) mit Gedenktafeln
*[[Hegelstraße]] an der [[Thiepval-Kaserne]] "''Zum Gedenken ... der heldenmutigen Verteidigung des Dorfes Thiepval ... am [[26. September]] [[1916]]''"
*[[Hegelstraße]] an der [[Thiepval-Kaserne]] "''Zum Gedenken ... der heldenmutigen Verteidigung des Dorfes Thiepval ... am [[26. September]] [[1916]]''"
*Tafel an der [[Stiftskirche]]n-Mauer am [[Holzmarkt]], [[1983]], zur Erinnerung an die Tübinger Juden, die während der nationalsozialistischen Herrschaft ermordet oder vertrieben wurden.<ref>[http://www.tuebingen.de/25_2561.html Stadtchronik Januar 1983]</ref>  
*Tafel an der [[Stiftskirche]]n-Mauer am [[Holzmarkt]], [[1983]], zur Erinnerung an die Tübinger Juden, die während der nationalsozialistischen Herrschaft ermordet oder vertrieben wurden.<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/205.html Tübinger Stadtchronik von 1983]</ref>  
*zwei Tafeln der Universität hinter dem Haupteingang der [[Neue Aula|Neuen Aula]]: allgemein zur Zeit "Dritten Reichs", [[1985]], und für Widerständler des 20. Juli 1944, die früher Studenten der Universität waren, [[1984]].  
*zwei Tafeln der Universität hinter dem Haupteingang der [[Neue Aula|Neuen Aula]]: allgemein zur Zeit "Dritten Reichs", [[1985]], und für Widerständler des 20. Juli 1944, die früher Studenten der Universität waren, [[1984]].  
*zwei Marmortafeln hinter dem Nordwesteingang der Neuen Aula mit den Namen der im Ersten Weltkrieg gefallenen Angehörigen der Universität, ca. 1930 (wegen des Materials etwas schlecht lesbar)  
*zwei Marmortafeln hinter dem Nordwesteingang der Neuen Aula mit den Namen der im Ersten Weltkrieg gefallenen Angehörigen der Universität, ca. 1930 (wegen des Materials etwas schlecht lesbar)  

Version vom 23. Dezember 2011, 14:12 Uhr

Mit Gedenktafeln wird an erinnernswerte Momente, Personen, Ereignisse erinnert, die an dem Ort, an dem die Tafel angebracht ist, stattgefunden bzw. gelebt haben oder wo ein Bezug dazu besteht. So wird an Häusern der Personen gedacht, die in ihnen geboren wurden oder gewirkt, gewohnt, gearbeitet haben. Oder es wird an einem Ort der Menschen oder Gebäude gedacht, die hier einem Unglück zum Opfer gefallen sind.


Personen

Erinnerungstafeln für Hermann Hesse und Josef Eberle (Sebastian Blau) am Antiquariat Heckenhauer
"Hier kotzte Goethe" in der Münzgasse 13


Ereignisse

Die Hungertafel-Sandsteinplatte hängt an der alten Stadtmauer, am Nordende der Mühlstraße (Westseite).

Kriege, Nazi-Zeit, Vermisste und Gefallene

Gedenktafel an der Hegelstraße fotografiert 1986. Heute fast gar nicht mehr lesbar

Gebäude, Stadtviertel

Tafel zur Erinnerung an das Schmiedtor an dem Stadtmauerrest an der Kelter, von Ugge Bärtle

Anmerkungen

  • Eine Serie von 14 metallenen Gedenktafeln wurden 1949 aus eingeschmolzenem Waffenschrott des 2. Weltkriegs gegossen, z.B. für Frischlin, Crusius, Maestlin, Wildermuth, Memminger (s. z.T. in Galerie). Aus demselben Material wurde 1948 auch der Neptunbrunnen neu gegossen.[7]
  • Die Tafeln aus Buntsandstein für die im 19. Jahrhundert abgerissenen Stadttore hat 1950 der Tübinger Bildhauer Ugge Bärtle gefertigt.[7]


Fotogalerie (Beispiele)

Einzelnachweise

Weblinks