Gaststätte zur Pfalz: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Gaststätte zur Pfalz''' war in der [[Neckarhalde]] 40. Sie wurde auf einer alten Postkarte aus der Zeit vor dem [[2. Weltkrieg]] so beschrieben: ''Schöne Gartenwirtschaft - Kegelbahn - Fremdenzimmer - Bekannt gute Küche - Reele Getränke''. Der Inhaber wird auf dieser Postkarte vom Postkartenverlag [[Gebr. Metz|Gebrüder Metz]]  mit ''Emil Klett'' angegeben. Das Foto der Postkarte zeigt, dass der Gastraum offenbar im Obergeschoss war. Davon zeugt noch heute der im ersten Obergeschoss großzügig verglaste Anbau auf der Westseite.
Die '''Gaststätte zur Pfalz''' war in der [[Neckarhalde]] 40. Sie wurde auf einer alten Postkarte aus der Zeit vor dem [[2. Weltkrieg]] so beschrieben: ''Schöne Gartenwirtschaft - Kegelbahn - Fremdenzimmer - Bekannt gute Küche - Reele Getränke''. Der Inhaber wird auf dieser Postkarte vom Postkartenverlag [[Gebr. Metz|Gebrüder Metz]]  mit ''Emil Klett'' angegeben. Das Foto der Postkarte zeigt, dass der Gastraum offenbar im Obergeschoss war. Davon zeugt noch heute der im ersten Obergeschoss großzügig verglaste Anbau auf der Westseite.
Das Erdgeschoss ist auf der Postkarte unverputzt und offenbar aus Naturstein. Der heutige Eingang auf der Südseite zur Neckarhalde hin gab es da noch nicht.


Heute erinnert nur noch eine am Haus angebrachte Tafel ''Zur Pfalz'' an den Namen diese Gaststätte.
Heute erinnert nur noch eine am Haus angebrachte Tafel ''Zur Pfalz'' an den Namen diese Gaststätte.

Version vom 15. November 2019, 20:04 Uhr

Das Gebäude in der Neckarhalde 40 (2019)

Die Gaststätte zur Pfalz war in der Neckarhalde 40. Sie wurde auf einer alten Postkarte aus der Zeit vor dem 2. Weltkrieg so beschrieben: Schöne Gartenwirtschaft - Kegelbahn - Fremdenzimmer - Bekannt gute Küche - Reele Getränke. Der Inhaber wird auf dieser Postkarte vom Postkartenverlag Gebrüder Metz mit Emil Klett angegeben. Das Foto der Postkarte zeigt, dass der Gastraum offenbar im Obergeschoss war. Davon zeugt noch heute der im ersten Obergeschoss großzügig verglaste Anbau auf der Westseite.

Das Erdgeschoss ist auf der Postkarte unverputzt und offenbar aus Naturstein. Der heutige Eingang auf der Südseite zur Neckarhalde hin gab es da noch nicht.


Heute erinnert nur noch eine am Haus angebrachte Tafel Zur Pfalz an den Namen diese Gaststätte.