Gaststätte zur Pfalz: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Schild Zur Pfalz Neckarhalde 40.JPG|mini|Schild am Haus (2019)]]
Die '''Gaststätte zur Pfalz''' war in der [[Neckarhalde]] 40. Sie wurde auf einer alten Postkarte aus der Zeit vor dem [[2. Weltkrieg]] so beschrieben: ''Schöne Gartenwirtschaft - Kegelbahn - Fremdenzimmer - Bekannt gute Küche - Reele Getränke''. Der Inhaber wird auf dieser Postkarte vom Postkartenverlag [[Gebr. Metz|Gebrüder Metz]]  mit ''Emil Klett'' angegeben. Das Foto der Postkarte zeigt, dass der Gastraum offenbar im Obergeschoss war. Davon zeugt noch heute der im ersten Obergeschoss großzügig verglaste Anbau auf der Westseite.
Die '''Gaststätte zur Pfalz''' war in der [[Neckarhalde]] 40. Sie wurde auf einer alten Postkarte aus der Zeit vor dem [[2. Weltkrieg]] so beschrieben: ''Schöne Gartenwirtschaft - Kegelbahn - Fremdenzimmer - Bekannt gute Küche - Reele Getränke''. Der Inhaber wird auf dieser Postkarte vom Postkartenverlag [[Gebr. Metz|Gebrüder Metz]]  mit ''Emil Klett'' angegeben. Das Foto der Postkarte zeigt, dass der Gastraum offenbar im Obergeschoss war. Davon zeugt noch heute der im ersten Obergeschoss großzügig verglaste Anbau auf der Westseite.



Version vom 19. November 2019, 20:38 Uhr

Das Gebäude in der Neckarhalde 40 (2019)
Schild am Haus (2019)

Die Gaststätte zur Pfalz war in der Neckarhalde 40. Sie wurde auf einer alten Postkarte aus der Zeit vor dem 2. Weltkrieg so beschrieben: Schöne Gartenwirtschaft - Kegelbahn - Fremdenzimmer - Bekannt gute Küche - Reele Getränke. Der Inhaber wird auf dieser Postkarte vom Postkartenverlag Gebrüder Metz mit Emil Klett angegeben. Das Foto der Postkarte zeigt, dass der Gastraum offenbar im Obergeschoss war. Davon zeugt noch heute der im ersten Obergeschoss großzügig verglaste Anbau auf der Westseite.

Das Erdgeschoss ist auf der Postkarte unverputzt und offenbar aus Naturstein. Den heutigen Eingang auf der Südseite zur Neckarhalde hin gab es da noch nicht.

Die Gaststätte war 1878 das Gründungslokal der "Pfälzer", der Alten Turnerschaft Palatia, die ihren latinisierten Namen von ihr ableitet.


Heute erinnert nur noch eine am Haus angebrachte Tafel Zur Pfalz an den Namen dieser Gaststätte.