Gôgen-Witze: Unterschied zwischen den Versionen
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*[[Raupen#Ein zum Thema passender Gôgen-Witz|Dass Du mir aber fei nia ''Raup'' saist, Bua!]] | *[[Raupen#Ein zum Thema passender Gôgen-Witz|Dass Du mir aber fei nia ''Raup'' saist, Bua!]] | ||
*[[Gôgen#Hermann Hesse über die Gôgerei|No zua, Herr, no zua, ma muss da Dreck ett schpara!]] | |||
==Gôgen-Gedichte== | ==Gôgen-Gedichte== |
Version vom 25. Dezember 2010, 21:28 Uhr
In Tübingen kursieren eine Vielzahl von Gôgen-Witzen und Gôgen-Gedichten, die unter anderem das Zusammenleben von Professoren, Studenten und Weinbauern (den sogeannten Gôgen oder Raupen) beschreiben:
Gôgen-Witze
- Gôgen-Witze im Umfeld der Neckarbrücke
- Ob Pädagog oder Demagog, was geht des mi a? Gog bleibt Gog!
- I schlag i di o'gschpitzt en Bode nei
- Sia, dô wird fei nergends nôgsoichd!
- Dass Du mir aber fei nia Raup saist, Bua!
- No zua, Herr, no zua, ma muss da Dreck ett schpara!
Gôgen-Gedichte
- Drunte' rond om d'Mordiogass / leabt e bsondre Mensche'rass
- Dr Holder ond dr Hölderlin
- A`Gôg en dr Fremde
- En dr Näckarhalde sieba
- I be’ drui Gräber weiter beim Fräule Seiter