Gôgen-Witze: Unterschied zwischen den Versionen
Aus TUEpedia
EMPTy (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
EMPTy (Diskussion | Beiträge) (Schwäbische Witze) |
||
Zeile 14: | Zeile 14: | ||
*[[Raupen#Die Raupen-Hymne|En dr Näckarhalde sieba]] | *[[Raupen#Die Raupen-Hymne|En dr Näckarhalde sieba]] | ||
*[[Josef Eberle#Kleine Ballade|I be’ drui Gräber weiter beim Fräule Seiter]] | *[[Josef Eberle#Kleine Ballade|I be’ drui Gräber weiter beim Fräule Seiter]] | ||
==Weblinks== | |||
*[[http://bothie.sharedaemon.org/Witzesammlung/Kapitel_24.html Schwäbische Witze]] | |||
[[Kategorie:Witze]][[Kategorie:Gôgen]][[Kategorie:Bräuche & Traditionen]] | [[Kategorie:Witze]][[Kategorie:Gôgen]][[Kategorie:Bräuche & Traditionen]] |
Version vom 11. Dezember 2010, 22:29 Uhr
In Tübingen kursieren eine Vielzahl von Gôgen-Witzen und Gôgen-Gedichten, die unter anderem das Zusammenleben von Professoren, Studenten und Weinbauern (den sogeannten Gôgen oder Raupen) beschreiben:
Gôgen-Witze
- Gôgen-Witze im Umfeld der Neckarbrücke
- Ob Pädagog oder Demagog, was geht des mi a? Gog bleibt Gog!
- Dass Du mir aber fei nia Raup saist, Bua!
Gôgen-Gedichte
- Drunte' rond om d'Mordiogass / leabt e bsondre Mensche'rass
- Dr Holder ond dr Hölderlin
- A`Gôg en dr Fremde
- En dr Näckarhalde sieba
- I be’ drui Gräber weiter beim Fräule Seiter