Bearbeiten von „Gôgen-Witze“
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[[Datei:Gôgen-Denkmal.JPG| | [[Datei:Gôgen-Denkmal.JPG|thumb|right|300px|"Der Wengerter" ("Gôgen-Denkmal"), Skulptur aus Muschelkalk von [[Ugge Bärtle]] in der [[Salzstadelgasse]] in der Tübinger [[Unterstadt]], 1961.]] | ||
In Tübingen kursieren eine Vielzahl von '''Gôgen-Witzen''' und '''Gôgen-Gedichten''', die unter anderem das Zusammenleben von Professoren, Studenten und Weinbauern (den sogeannten ''[[Gôgen]]'' oder ''[[Raupen]]'') beschreiben. Die erste bekannte Veröffentlichung von Gôgenwitzen waren 6 Anekdoten in Versform, die [[1912]] unter dem Titel "Schbazaweisheit" von Martin Lang in Stuttgart herausgegeben wurden. Im Jahr [[1916]] erschien eine anonym herausgegeben Feldpostausgabe unter dem abgekürzten Titel "G-W", in der die schwäbischen Kraftausdrücke nur mit dem jeweils ersten Buchstaben abgekürzt wurden. Als Herausgeber wurden später die folgenden drei Akademiker enttarnt, die in Tübingen auf die Schule und Uni gegangen waren: | In Tübingen kursieren eine Vielzahl von '''Gôgen-Witzen''' und '''Gôgen-Gedichten''', die unter anderem das Zusammenleben von Professoren, Studenten und Weinbauern (den sogeannten ''[[Gôgen]]'' oder ''[[Raupen]]'') beschreiben. Die erste bekannte Veröffentlichung von Gôgenwitzen waren 6 Anekdoten in Versform, die [[1912]] unter dem Titel "Schbazaweisheit" von Martin Lang in Stuttgart herausgegeben wurden. Im Jahr [[1916]] erschien eine anonym herausgegeben Feldpostausgabe unter dem abgekürzten Titel "G-W", in der die schwäbischen Kraftausdrücke nur mit dem jeweils ersten Buchstaben abgekürzt wurden. Als Herausgeber wurden später die folgenden drei Akademiker enttarnt, die in Tübingen auf die Schule und Uni gegangen waren: |