Friedrichstraße

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Blick in der Friedrichstraße nach Westen (Februar 2009)
Das Kino Blaue Brücke in der Friedrichstraße vom Westen aus aufgenommen. Im Vordergrund die Bismarkstraße. Ganz rechts am Bildrand der Blaue Turm (Januar 2009)

Die Friedrichstraße ist zur Zeit (2009) noch eine nach Westen verlaufende Straße im Zentrum der südlichen Innenstadt. Sie dient als Zufahrt zum Hauptbahnhof und den Omnibusbahnhof von Osten aus. Und sie ist die einzige Zufahrt um über die Neckarbrücke die Mühlstraße hoch zu fahren.

Sie beginnt auf der Blauen Brücke im Süd-Osten und führt in einem Bogen nach Westen schwenkend zur Karlstraße. Aber der Poststraße ist sie im westlichen Teil zur Zeit (2009) noch eine Einbahnstraße mit Busspur.

Von Ihr zweigen ausserdem noch die Bismarkstraße und die Wöhrdstraße ab. Sie ist insgesamt etwa 350 m lang. Es gibt zwei Bushaltestellen in ihrem Verlauf:


Adressen

(nach Hausnummern sortiert)

  • Modehaus Zinser (Seiten- und Eckeingang)
  • 1: Apotheke an der Friedrichstraße
  • 1: Schuhhaus Geiger
  • 3: Friseursalon Schäfer
  • 3: Juwelier Yilik
  • 3: Schuhhaus Schneider
  • 4: Dresdner Bank
  • 5: Fischer Optik
  • 6: Inter-Sport Räpple
  • 7: Drogerie Müller
  • 9: Metzgerei Kiesinger ("Durchblick")
  • 11: Frisurenstudio Riedel
  • 11: TUI Reisecenter
  • 12: Mancuso [1]
  • 13: Änderungsschneiderei Barla
  • 13: CITO Reinigung + Wäsche
  • 13: Foto Walter
  • 15: Deutsche Bank SB Banking
  • 15: Krams Immobilien
  • 19: Änderungsschneiderei Konstantinos Sarras
  • 19: Kino Blaue Brücke
  • 21: Blauer Turm


Geschichte

1911 wurde die Blaue Brücke, über die die Friedrichstraße die Eisenbahngleise überquert, zusammen mit der Straße eröffnet. Da gleichzeitig der alte Bahnübergang am südlichen Ende der Karlstraße geschlossen wurde (dort ist heute eine Fußgängerunterführung), war die Friedrichstraße als neu angelegte Straße von Anfang an eine sehr belebte Straße. Auch wenn anfangs noch mehr Pferdewagen als Autos diese befuhren.

Die parallel verlaufende Wöhrdstraße ist allerdings schon älter und bereits auf Stadtplänen von 1876 eingezeichnet und so benannt.


So sieht's der Vogel

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