Friedrich-Loeffler-Institut: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:P1070452.JPG|thumb|200px|Der Gang vor der Cafeteria]]
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Wenn man durch den Haupteingang eintritt, kommt man Links in einen Flur, an dem die Cafeteria liegt. In der Cafeteria sind noch alle Tische, Stühle und Schränke samt Besteck und Geschirr vorhanden, und in der Küche stehen auch noch viele Geräte wie zum Beispiel Kaffeemaschinen, Herde und noch viel mehr.
Wenn man durch den Haupteingang eintritt, kommt man Links in einen Flur, an dem die Cafeteria liegt. In der Cafeteria sind noch alle Tische, Stühle und Schränke samt Besteck und Geschirr vorhanden, und in der Küche stehen auch noch viele Geräte wie zum Beispiel Kaffeemaschinen, Herde und noch viel mehr.
== Weblinks ==
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Institut_f%C3%BCr_Immunologie_(T%C3%BCbingen) Institut für Immunologie auf Wikipedia]
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich-Loeffler-Institut#T.C3.BCbingen Friedrich-Loeffler-Institut auf Wikipedia]




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Version vom 9. April 2012, 21:16 Uhr

Die Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere (BFAV) wurde 1952 erbaut, nachdem die ehemalige Reichsforschungsanstalt auf der Insel Riems nach der Teilung Deutschlands der Bundesrepublik nicht mehr zur Verfügung stand. Der Anlass für den Bau war die heftige Maul- und Klauenseuche (MKS) die in den Jahren 1950-52 der landwirtschaftlichen Tierhaltung schwere Verluste zufügte. Erich Taub, der auf der Insel Riems gearbeitet hatte, wurde damit beauftragt, die Forschungsanstalt aufzubauen und zu leiten. Die Aufgaben der Forschungsanstalt wurden nicht auf die MKS-Forschung beschränkt, sondern vorausschauend auf andere virusbedingte Tierkrankheiten ausgedehnt. Dass die Wahl des Standortes auf Tübingen fiel, lag nicht zuletzt daran, dass dort bereits das Max-Planck-Institut für Virusforschung ansässig war.

Pforte des Friedrich-Loeffler-Instituts in Tübingen
Bundesadler am Friedrich-Loeffler-Institut in der Paul-Ehrlich-Straße 22-28

1997 wurde dann die Insel Riems wieder der Hauptsitz der Bundesforschungsanstalt. Zum 31. Dezember 2011 wurde der Standort Tübingen "geschlossen". In einigen Räumen, Stallungen, Büros oder Werkräumen findet man noch die komplette Einrichtung, die zu Betriebszeiten auch genutzt wurde, jetzt jedoch zugrstaubt. Man kommt durch eine Tür in einen Vorraum der Stallungen hinein, von dem man auch in den Korridor der Cafeteria und ins Treppenhaus des 5 stöckigen Laborgebäudes gelangt.

Laborgebäude

Sicht von einem Büro auf das Laborgebäude

Keller

Helme in einem Lagerraum im Keller

Im Keller des Laborgebäudes findet man Lagerräume. In einem der Räume lagern Helme, Taschenlampen, Atemschutzmasken und in einem anderen Weihnachtsdekoration.

Stockwerk 1-4

In den Stockwerken 1-4 sind die Laborräume, die alle komplett leer sind und bei denen an jeder Tür ein Schild mit der Aufschrift "desinfiziert" hängt. Im 4. Stock ist die komplette Lüftungsanlage und auch eine Luke, durch die man aufs Dach klettern kann.

Hauptgebäude

Cafeteria

Der Gang vor der Cafeteria

Wenn man durch den Haupteingang eintritt, kommt man Links in einen Flur, an dem die Cafeteria liegt. In der Cafeteria sind noch alle Tische, Stühle und Schränke samt Besteck und Geschirr vorhanden, und in der Küche stehen auch noch viele Geräte wie zum Beispiel Kaffeemaschinen, Herde und noch viel mehr.

Weblinks


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