Friedhof Lustnau: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Friedhof Lustnau''' liegt an der Friedhofstraße in Lustnau. Er ist neben dem [[Stadtfriedhof]] und dem [[Bergfriedhof]] einer der 14 Friedhöfe der Stadt Tübingen. Auf dem Lustnauer Friedhof finden jährlich im Durchschnitt 44 Erdbestattungen und 17 Urnenbeisetzungen statt. Vorhanden waren 2005 noch 85 Erdbestattungsgräber, davon 45 Reihengräber und 40 Wahlgräber sowie 45 Urnengräber. <ref>[http://www.tuebingen.de/ratsdokumente/2005_155.pdf Einrichtung eines Bestattungsbezirkes Lustnau / Pfrondorf mit Erweiterung des Angebots bei der Anonymen Urnengemeinschaftsgrabstätte]</ref>  
Der '''Friedhof Lustnau''' liegt an der Friedhofstraße in Lustnau. Er ist neben dem [[Stadtfriedhof]] und dem [[Bergfriedhof]] einer der 14 Friedhöfe der Stadt Tübingen. Auf dem Lustnauer Friedhof finden jährlich im Durchschnitt 44 Erdbestattungen und 17 Urnenbeisetzungen statt. Vorhanden waren 2005 noch 85 Erdbestattungsgräber, davon 45 Reihengräber und 40 Wahlgräber sowie 45 Urnengräber. <ref>[http://www.tuebingen.de/ratsdokumente/2005_155.pdf Einrichtung eines Bestattungsbezirkes Lustnau / Pfrondorf mit Erweiterung des Angebots bei der Anonymen Urnengemeinschaftsgrabstätte]</ref>  
Er ist mit der [[Buslinie 1]] erreichbar, [[Bushaltestelle Wolfsbaumweg]].


== Bestattete bekannte Personen ==
== Bestattete bekannte Personen ==

Version vom 22. November 2010, 22:43 Uhr

Der Friedhof Lustnau liegt an der Friedhofstraße in Lustnau. Er ist neben dem Stadtfriedhof und dem Bergfriedhof einer der 14 Friedhöfe der Stadt Tübingen. Auf dem Lustnauer Friedhof finden jährlich im Durchschnitt 44 Erdbestattungen und 17 Urnenbeisetzungen statt. Vorhanden waren 2005 noch 85 Erdbestattungsgräber, davon 45 Reihengräber und 40 Wahlgräber sowie 45 Urnengräber. [1]

Er ist mit der Buslinie 1 erreichbar, Bushaltestelle Wolfsbaumweg.

Bestattete bekannte Personen

  • Bruno Baron von Freytag-Löringhoff (* 11. Juni 1912 in Bilderlingshof, heute Bulduri (Ortsteil von Jurmala), bei Riga; † 28. Februar 1996 in Tübingen) war ein deutscher Philosoph und Mathematiker.[2]
  • Peter Goessler (* 17. Mai 1872 in Geislingen an der Steige; † 12. März 1956 in Tübingen) war ein deutscher Prähistoriker und Denkmalpfleger im Land Württemberg.
  • Paul Hoffmann (*5. April 1917 in Willendorf/Donau in Österreich; † 2. Mai 1999 in Tübingen) war Ordentlicher Professor für Deutsche Philologie an der Universität Tübingen.
  • Prof Jürgen Sydow war Stadtarchivar
  • Elisabeth Käsemann (* 11. Mai 1947 in Gelsenkirchen; † 24. Mai 1977 in Argentinien) ist eines der bekanntesten deutschen Opfer der argentinischen Militärdiktatur.
  • Hans Rath (1876-1945) war Bürgermeister von Lustnau, dessen Amt durch die Zwangseingemeindung im Jahre 1934 durch die Nationalsozialisten aufgelöst wurde.
  • Viktor Renner (* 31. Dezember 1899 in Mönchweiler; † 21. April 1969 in Tübingen) war ein deutscher Jurist und Politiker (SPD).

Quellen